Sein Nachfolger Friedhelm Funkel hat aus drei Spielen auch nur einen Punkt geholt, die Alemannia belegt weiter den letzten Tabellenplatz.
"Es gab und gibt überhaupt keinen Zweifel daran, dass Peter ein Trainer ist, dem die Zukunft gehört. Seine Akribie, Leidenschaft und sein taktischer Verstand sind beeindruckend. Wir alle sind davon überzeugt, dass man Peter Hyballa schon bald wieder als Cheftrainer im Profifußball sehen wird", sagte Alemannia-Geschäftsführer Erik Meijer. Als Grund für die Trennung hatte der Niederländer vor vier Wochen genannt, dass das Vertrauensverhältnis zwischen Trainerteam und Mannschaft stark gelitten habe.
Hyballa hatte das Traineramt in Aachen am 1. Juli 2010 übernommen und erreichte in der ersten Saison Platz zehn. Zudem stieß die Mannschaft ins Viertelfinale des DFB-Pokal (0:4 gegen Bayern München) vor.