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RWO: Splitter
Eine Absage und noch drei Ausfälle

RWO-Splitter: Eine Absage und noch drei Ausfälle
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Wenn in zehn Tagen die nächste Partie von RW Oberhausen gegen 1860 München ansteht, kann Coach Hans-Günter Bruns fast wieder aus dem Vollen schöpfen.

Denn Felix Luz und Tim Kruse machen täglich Fortschritte. Und auch Moses Lamidi, der bislang bester Torschütze mit vier Treffern, ist seit Dienstag wieder voll bei der Mannschaft.

Derweil arbeiten Daniel Embers (Zerrung in der Wade) und Emmanuel Krontiris (Leistenblessur) in Extraschichten mit Physiotherapeut Christopher Schulte-Kellinghaus an ihrem Comeback. Bruns: „Sie sind ganz nah dran am Mannschaftstraining.“

Pappas, Schlieter und Tullberg fallen weiter aus

Daher müssen vorerst „nur“ Mike Tullberg und Dimi Pappas (Innenbandverletzung und Dehnung des Kreuzbandes) ersetzt werden. Speziell bei Pappas eine ungewohnte Geschichte, konnte er doch in den letzten beiden Jahren fast alle Begegnungen absolvieren. Bruns: „Das ist bitter für uns, er war richtig gut in Form. Wir werden die nächsten Tage intensiv nutzen, um Variationen zu erarbeiten, wie wir das auffangen. Es gibt mehrere Optionen.“

Neben Pappas und Tullberg muss auch Thomas Schlieter noch passen. Seine Rückenprobleme lassen noch kein Training zu. Bruns: „Wir müssen einfach abwarten. Thomas fühlt sich noch nicht gut, daher können wir keine Prognose abgeben, wann er wieder dabei ist.“

Im Training verzichten muss man natürlich auch auf Heinrich Schmidtgal, der mit der Nationalelf Kasachstans unterwegs ist und im Rahmen der EM-Quali am Freitag und Dienstag auf Belgien und Deutschland trifft.

Unter der Woche präsentierte sich ein Testkandidat an der Landwehr. Ein gebürtiger Deutsche, der zuletzt mit den Eltern in Kroatien wohnte. Der A-Jugendliche wird aber kein Thema. Bruns erklärt: „Nach dem ersten Gespräch mit dem Berater war das durch. Man merkte, dass der Berater nur auf Geld aus war. Und da machen wir nicht mit.“

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