„Denn wir müssen zuhause den Grundstein für den Klassenerhalt legen“, betont Mike Terranova.
Vor allem dann, wenn es auswärts so läuft wie in den ersten 180 Minuten. „Gegen Hertha wäre ein Punkt drin gewesen, auch wenn man ehrlich sagen muss, dass Berlin besser war“, erklärt der Ex-Wattenscheider. „Ganz bitter war aber das Pokalaus, das kann man nicht einfach so wieder gut machen. Dafür hätte auch ein Sieg in Berlin nicht gereicht.“
Am Ende fuhr man mit leeren Händen nach Hause, daher sollen die ersten Punkte gegen Frankfurt auf das Kleeblatt-Konto wandern. „Aber der FSV ist ein immer ein unangenehmer Gegner“, warnt „Terra“, „zudem haben sie eine richtig gute Truppe, die sicher eine gute Rolle spielen wird.“
Für Terranova blieb bisher nur die Rolle des Reservisten – ein paar Minuten Spielzeit bekam er in Berlin – eine ungewohnte Ausgangslage für den Stürmer, der aber versichert: „Es geht doch nicht um mich. Ich bin jetzt hinten dran. Aber irgendwann kommt die Chance, die werde ich dann nutzen. Der Trainer weiß schließlich, was er an mir hat.“