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VfB: Rückendeckung
Heldt und Hundt stärken Babbel

VfB: Heldt und Hundt geben Babbel Rückendeckung
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Trotz der Talfahrt des VfB Stuttgart steht Trainer Markus Babbel nicht zur Disposition. Dies betonen Manager Horst Heldt und Aufsichtsrat-Chef Dieter Hundt.

Sowohl Manager Horst Heldt als auch Aufsichtsrats-Chef Dieter Hundt haben dem 37-Jährigen vor dem Bundesliga-Spiel am Samstag (15.30 Uhr/live bei Sky und Liga total) bei Hannover 96 einmal mehr den Rücken gestärkt.

Es sei normal, dass in so einer Situation Fragen aufkommen würden, "aber wir beantworten diese klar und eindeutig: Wir vertrauen Markus Babbel", sagte Heldt: "Wir sind fest davon überzeugt, dass wir die positiven Ergebnisse wieder liefern werden." Auch Hundt stellte nach dem 1:3 in der Champions League gegen den FC Sevilla fest, dass das Verhältnis zwischen Babbel und der Mannschaft "intakt ist. Es ist nicht so, dass er nicht mehr an die Mannschaft herankommt, im Gegenteil. Ich kann beim besten Willen nicht feststellen, dass es da ein Problem gibt."

Eine Trainerdebatte sei deshalb zum jetzigen Zeitpunkt "unangemessen", sagte Hundt der Stuttgarter Zeitung: "Die lassen wir nicht zu. Das wäre das Verkehrteste, was wir tun könnten. Aktionismus hilft uns nicht weiter. Wir müssen Ruhe bewahren." Zumal der VfB laut Hundt "den Tiefpunkt überwunden hat. Es geht aufwärts, auch wenn wir noch lange nicht da sind, wo wir sein wollen."

Nach der Niederlage gegen Sevilla hatte Babbel erklärt, "dass ich das Vertrauen des Vereins spüre". Gerüchte gibt es jedoch bereits um mögliche Nachfolger: Genannt wurden Marcel Koller, Bernd Schuster und sogar Jürgen Klinsmann.

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