Hintergrund ist das Werbeverbot der Regierung für eine Pokerschule (free-bwin.com), die Partner des FC Bayern ist. "Wir respektieren die ablehnende Entscheidung des Verwaltungsgerichtes in der Angelegenheit, die uns heute bekannt wurde. Nichtsdestotrotz hält der FC Bayern an seiner Rechtsauffassung über die Kooperation mit dem Partner fest", teilte der Verein mit: "Diese unsere Rechtsauffassung vertritt im Übrigen auch das Kreisverwaltungsreferat München. Wir werden auch in Zukunft sämtliche rechtlichen Schritte gegen diese Entscheidung ausschöpfen."
Am Mittwoch hatte nach Klub-Angaben ein Gespräch zwischen Vereinsvertretern und dem Staatssekretär des Innern bzw. dessen zuständigen Beamten stattgefunden.