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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Der 29-Jährige, der in der Bundesliga für Werder Bremen und Bayern München in 230 Spielen 100 Tore erzielte, kehrt zunächst für ein Jahr an die Weser zurück. Bei Chelsea kam der Stürmer zuletzt nicht über die Reservistenrolle hinaus. Eine Kaufoption besteht nicht.
Sportdirektor Klaus Allofs äußerte sich auf der Vereinshomepage hoch erfeut über den Transfercoup: "Wir haben viele Möglichkeiten geprüft, diese haben wir schon länger favorisiert und sind froh, dass wir den Transfer von Claudio Pizarro jetzt realisieren konnten. Claudio gehört zu den Topstürmern in Europa. Mit ihm können wir unsere Qualität weiter verbessern." Cheftrainer Thomas Schaaf ergänzt: "Wir wissen seit Jahren um Claudios Fähigkeiten. Er hat sich konstant weiterentwickelt und wird unser Spiel mit seiner großen Erfahrung beleben."
Noch am Freitag trainierte Pizarro in London bei den "Blues" mit, er wird erst am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Bremen vorgestellt. Beim deutschen Vizemeister wird er die Trikotnummer 24 tragen. Vor wenigen Wochen hieß es noch, ein Transfer könnte an zu hohen Gehaltsforderungen des Zugangs scheitern. Pizarro wird dazu auf der Werder-Homepage folgendermaßen zitiert: "Werder hat mir damals die Tür nach Europa geöffnet, hier hatte ich zwei tolle Jahre. Der Klub hat sich inzwischen sehr gut entwickelt und zählt zu den besten Teams in Europa. Ich möchte Werder mit meiner internationalen Erfahrung helfen und freue mich auf mein neues Team. Die Aussicht mit Werder in der Champions League zu spielen, hatte großen Einfluss auf meine Entscheidung, Geld spielte eine untergeordnete Rolle".
