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Olympia: Bremen und Schalke müssen weiter auf Urteil warten
Mündliche Verhandlung frühestens am Dienstag

Olympia: Bremen und Schalke müssen weiter auf Urteil warten
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Die Klubs Werder Bremen und Schalke 04 müssen weiter auf eine Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofes CAS hinsichtlich der Abstellungspflicht von Spielern für die Olympischen Spiele warten.

Dem Fußball-Weltverband (FIFA) wurde eine Fristverlängerung zur Fertigung seiner Klageerwiderung bis Montag (24 Uhr) gewährt, wie Rechtsanwalt Theo Paeffgen als Vertreter der Vereine der WELT am Sonntag sagte. Die mündliche Verhandlung unter Vorsitz des Israeli Ephraim Barak kann daher frühestens am Dienstag erfolgen. Die FIFA hatte am Mittwoch mit Blick auf das olympische Fußball-Turnier eine zwingende Abstellungspflicht der Klubs für Spieler unter 23 Jahren festgestellt. Daraufhin hatten mehrere Klubs wie Bremen, Schalke und der FC Barcelona den CAS eingeschaltet. Schalke und Bremen hatten Rafinha beziehungsweise Diego die Olympia-Freigabe verweigert, die Spieler haben dieses Verbot ignoriert und befinden sich bereits im Kreis der brasilianischen Auswahl, die ihr erstes Spiel am 7. August gegen Belgien bestreitet.

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