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Mönchengladbach und Donati drohen Strafe

Borussia Mönchengladbach, Mainz 05, Giulio Donati
Borussia Mönchengladbach, Mainz 05, Giulio Donati Foto: firo
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Dem Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach droht wegen der Schmähgesänge gegen Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus eine Strafe durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB).

Der DFB-Kontrollausschuss eröffnete am Montag ein Ermittlungsverfahren gegen den Tabellenachten. Steinhaus hatte die Gladbacher Partie gegen Hertha BSC geleitet (2:1) und war von den Borussia-Anhängern massiv beschimpft worden.

"Wir müssen uns als Verein bei Bibiana Steinhaus entschuldigen, die für mich eine ausgezeichnete Schiedsrichterin ist", sagte Gladbachs Sportdirektor Max Eberl im ZDF-Sportstudio: "Solch ein Schwachsinn, was da einige Fans gerufen haben, hat auf dem Fußballplatz nichts verloren."

Auch Giulio Donati vom FSV Mainz 05 muss nach dem Wochenende eine Strafe befürchten. Der Kontrollausschuss untersucht das Verhalten des 28-Jährigen nach dessen Gelb-Roter Karte im Spiel beim 1. FC Köln (1:1). Donati musste von FSV-Sportvorstand Rouven Schröder vom Feld gezogen werden. Anstatt dann in die Kabine zu verschwinden, kletterte der Italiener auf die Tribüne und legte sich mit den Kölnern Zuschauern und Ordnern an.

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