Das bestätigte ein Gerichtssprecher dem SID. Der Verteidiger von Fußball-Bundesligist Hannover 96 hatte den Strafbefehl zunächst nicht akzeptiert, weil er unter anderem die Schadenshöhe von 3000 Euro bestritten hatte. Das Fahrverbot ist durch die vorläufige Einziehung des Führerscheins bereits abgegolten.
"Die ganze Geschichte tut mir sehr leid", sagte Haggui der Bild-Zeitung. Der Tunesier hatte im Mai 2012 mit seinem VW Touareg beim Ausparken einen Mercedes gerammt.