"Respekt und Demut bleiben immer weiter auf der Strecke", sagte Büskens im Interview mit den Aachener Nachrichten.
Der 44-Jährige zeigte sich verwundert darüber, dass er einen Fair-Play-Preis erhalten hat, weil er seinen Gegnern vor dem Spiel die Hand zu schütteln pflegt. "Eigentlich ist das doch eine Selbstverständlichkeit: Ich begrüße alle Leute - und dafür kriege ich eine Medaille", sagte Büskens.
Schockiert war Büskens über den tödlichen Angriff auf einen Linienrichter in den Niederlanden: "Das ist doch wirklich Wahnsinn, dass wir so einen Werteverlust haben, dass einem Schiedsrichter ein körperlicher Schaden zugefügt wird, der zum Tode führt."