"Ich möchte eine neue Borussia formen. Das ist eine höchst interessante Geschichte", sagte Eberl im Sport1-Interview.
Trotz der millionenschweren Einkäufe erwartet der 38-Jährige nicht unbedingt die Wiederholung von Platz vier aus der letztjährigen Überraschungssaison. "Die Tendenz ist positiv und das wollen wir weiter fortsetzen. Wir wollen nachhaltig in die Einstelligkeit kommen. Bayern und Dortmund sind ganz andere Kaliber. Wir wollen mit Teams wie Stuttgart, Hannover oder Bremen konkurrieren, die uns noch einige Jahre voraus sind", so Eberl.
Auch die hochkarätigen Neuzugänge wie Luuk de Jong, Granit Xhaka und Alvaro Dominguez seien keine Garantie auf Erfolg und bräuchten ebenso wie Marco Reus oder Dante vor ein paar Jahren genügend Eingewöhnungszeit.