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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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"Ich habe von den Verantwortlichen vom ersten Tag an Vertrauen gespürt, und in den schwierigen Phasen hat sich das verstärkt", sagte der Bayer-Coach im Gespräch mit der Rheinischen Post. In der Hinrunde war der Vizemeister mit Platz sechs und elf Punkten Rückstand auf Tabellenführer Bayern München weit hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben.
"Wir wissen, wo wir hin wollen"
Dutt glaubt aber, dass er mit der Mannschaft in Zukunft die vorgegebenen Ziele erreichen kann und spürt dabei offensichtlich das Vertrauen der Bayer-Führung: "Wir haben eine Marschroute festgelegt, und die sieht eben Dinge nach oben und nach unten vor. Wir wissen, wo wir hin wollen. Wenn wir intern die Köpfe zusammenstecken, sprechen wir alles knallhart an. Nach außen sind wir - Geschäftsführung, Sportdirektor, Cheftrainer - ein Team, das die nächsten Jahre durch dick und dünn gehen möchte."
Der ehemalige Freiburger Coach betonte nach seinem ersten halben Jahr bei Bayer Leverkusen, dass er gelernt habe, "dass es sich lohnt, beharrlich zu bleiben und Dinge nicht persönlich zu nehmen". In die Rückrunde, die für den Chamions-League-Viertelfinalisten am Sonntag mit dem Heimspiel gegen Mainz 05 (17.30 Uhr/Sky und Liga total!) beginnt, gehe er "mit so viel Optimismus, wie notwendig ist, um gute Spiele abzuliefern und guten Fußball sowie eine Leistungssteigerung von der Mannschaft zu erwarten".
Robin-Dutt-Handschrift
Dass er noch eine Menge Arbeit vor sich hat, ist Dutt aber bewusst: "Im Bereich der Organisation gehen wir langsam in die Richtung, die ich mir vorstelle. Es gibt aber Dinge, in denen erkenne ich meine Handschrift noch nicht so deutlich. In letzter Konsequenz soll es keine Robin-Dutt-Handschrift sein, sondern eine Bayer-04-Handschrift, zu der Trainer und Spieler passen."
