"Grundsätzlich habe ich eine solche Verstärkung ja selber gewollt. Und die Konstellation, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der eine solche Erfahrung hat, ist in meinen Augen eine hervorragende Basis für eine erfolgreiche Zukunft", sagte der Wolfsburger Trainer nach dem 2:1-Testspielsieg am Montagabend gegen die Moroka Swallows im südafrikanischen Port Elizabeth.
Allerdings schränkte Veh ein, dass er die Inthronisierung des neuen Managers in einer besseren sportlichen Situation für glücklicher gehalten hätte. "Es wäre vielleicht besser gewesen, dies aus einer Position der Stärke heraus zu tun. Wenn wir also gerade Dritter oder Vierter sind. Und zwar nicht meinetwegen, sondern wegen der Wirkung nach außen", meinte Veh, der weiter optimistisch ist, das angestrebte Saisonziel noch erreichen zu können:
"Wir haben nicht die Platzierung, die wir uns wünschen. Aber wir können unser Ziel, nämlich in der neuen Saison international dabei zu sein, immer noch erreichen."