VfL Bochum: Optimismus vor Hoffenheim – Hofmann will „anderes Gesicht zeigen“

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VfL Bochum
Optimismus vor Hoffenheim – Hofmann will „anderes Gesicht zeigen“

Nach dem schwachen Auftritt beim 2:5 gegen den FSV Mainz will Philipp Hofmann mit seiner Mannschaft Wiedergutmachung leisten.

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Immer das Selbe, aber das passiert halt, wenn man lieber Geld für irgendwelchen Klamauk ausgibt statt die Qualität des Kaders zu erhöhen. Scheinbar verfolgt man in Bochum eine andere Agenda als Freiburg, Mainz, Augsburg oder zuletzt Union Berlin, die ihre Anstrengungen erstmal auf den Kader beschränkten, denn der Rest (Mehr TV Gelder, interessante Sponsoren, hohes Niveau bei den Dauerkartenverkäufen usw.)kommt von allein, dies scheint man bei diesem Verein schlicht nicht zu begreifen. Steigt man ab wird man auch in der Geldtabelle wieder zurück geworfen,der Kader fällt aufgrund der sinnfreien Vertragsgestaltung komplett auseinander, die Euphorie wäre erstmal Geschichte. Aber man hat die personifizierte sportliche Unfähigkeit erstmal langfristig im Amt bestätigt, scheinbar verstehen viele nicht, dass man einen Sportverein nicht wie win Wirtschaftsunternehmen führen kann, denn bei einem Sportverein gilt es das bestmögliche Personal auf dem Spielfeld zu haben und es ist nicht der Zweck eines Sportvereins Gewinne fürs Bilanzblatt einzufahren, so wie bei einem Wirtschaftsunternehmen. Natürlich muss man sich konsolidieren, keine Frage, aber das kann mittelfristig erfolgen, nachdem man sich wie Freiburg, Augsburg, Mainz in der Bundesliga etabliert hat, ich verstehe einfach nicht, wieso das hier in Bochum eine Art unüberwindbare Raketenwissenschaft ist. Natürlich kann man mit Leidenschaft, Einsatz, Kampf und Spielglück auch mal Gegner mit höherer Qualität schlagen, aber auf lange Sicht wird sich eben die Qualität doch durchsetzen. Wen es im Mai doch runter gehen soll, wäre das der DÜMMSTE und VERMEIDBARSTE Abstieg in der Vereinshistorie und ginge AUSSCHLIEßLICH auf die in sportlicher Hinsicht UNFÄHIGSTE Vereinsführung zurück die jemals in Bochum diesen Verein geführt hat. Nur 10% von der Kompetenz aus Freiburg oder Mainz und wir hätten sowohl im Sommer als auch im Winter auf dem Transfermarkt ganz anders agiert. Für einen neuerlichen Abstieg gäbe es KEINE Ausreden oder Entschuldigungen, er wäre zu 1848% SELBST VERSCHULDET.

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