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Wuppertaler SV: Zukünftiger Schalke-Spieler sichert Halbfinal-Einzug

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Foto: Stefan Rittershaus
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Das Niederrheinpokal-Viertelfinalspiel gegen den Ligakonkurrenten VfB Homberg konnte der Wuppertaler SV mit einem 3:1 (1:1)-Erfolg für sich entscheiden. Ein zukünftiger Schalke-Spieler traf zum Endstand. Im Halbfinale wartet nun der MSV Duisburg.

Der Wuppertaler SV hat mit einem 3:1(1:1)-Sieg über den VfB Homberg sein Ticket für die Halbfinal-Runde des diesjährigen Niederrheinpokal-Wettbewerbs gegen den MSV Duisburg gelöst. Mateo Aramburu hatte die Bergischen im heimischen Stadion am Zoo in der Anfangsviertelstunde in Führung gebracht.

Den zwischenzeitlichen Ausgleich der Gäste - Said Harouz traf kurz vor dem Pausenpfiff für Homberg (41.) - setzte Moritz Römling zu Beginn der Schlussphase den erneuten Führungstreffer entgegen (78.). Kurz vor dem Abpfiff zog Joey Müller mit seinem Treffer zum 3:1-Endstand den Schlussstrich unter die Begegnung (90.). Müller, der eine starke Leistung zeigte, [article=520163]wechselt zur neuen Saison zur U23 des FC Schalke 04[/article].

Wuppertal schlägt starke Homberger erst in der Schlussphase

Die späten, aber wichtigen Treffer seiner Vorderleute dürfte Wuppertals Schlussmann Sebastian Patzler mehr als nur erfreut zur Kenntnis genommen haben, bedeuteten die am Ende des Tages schließlich den Einzug ins Feld der diesjährigen Halbfinal-Teilnehmer. „Am Ende kann man sagen, dass der Sieg ein bisschen glücklich, aber keinesfalls unverdient ist“, erklärte der WSV-Keeper kurz nach dem Abpfiff - auch mit Verweis auf den starken Auftritt der Homberger Gäste: „Der Gegentreffer hat uns zwischenzeitlich ein bisschen den Wind aus den Segeln genommen. Dadurch ist Homberg besser ins Spiel gekommen.“

Im Halbfinale wartet Drittligist MSV Duisburg

Im Feld des noch verbliebenen Quartetts bekommt Patzler es samt seinen Kollegen nun mit einem klassenhöheren Gegner zu tun: Im Spiel um den Einzug ins Pokalfinale treffen die Wuppertaler im Heimspiel auf den Drittligisten MSV Duisburg.

„Ich denke, dass wir da sehr viele Meter machen müssen, um im Spiel zu bleiben“, wagte Patzler nach dem Spiel gegen Homberg bereits eine erste Prognose auf das Duell mit den Zebras, gegen die der 30-Jährige ein anderes Spiel erwartet, als es beim 3:1-Erfolg über den VfB Homberg der Fall war: „Es wird natürlich ein bisschen anders als das Spiel gegen Homberg. Ich denke, dass der MSV wesentlich mehr Ballbesitz haben wird. Wir müssen bei eigenem Ballbesitz möglichst viel Ruhe ausstrahlen, um Duisburg vielleicht hier und da mal anzupiksen.“

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