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Wuppertaler SV: Vierter Zugang perfekt! Sechser fällt länger aus

Hier zeigt Burak Gencal, dass er eine gute Sprungkraft besitzt.
Hier zeigt Burak Gencal, dass er eine gute Sprungkraft besitzt. Foto: Thorsten Tillmann
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Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV macht auf dem Transfermarkt weiter Druck. Der WSV hat bereits seinen vierten Winterzugang eingetütet.

Trainer Björn Mehnert und Sportchef Stephan Küsters hatten es noch vor Weihnachten angekündigt: Die Mannschaft des Wuppertaler SV wird zur Rückrunde ein anderes Gesicht haben.

Gesagt, getan: Nachdem der WSV sechs Spielern mitteilte, dass der Verein trotz laufender Verträge bis zum Sommer mit dem Sextett nicht mehr plant, haben die Bergischen auf der anderen Seite bereits vier Zugänge präsentiert. Nach Sebastian Patzler (zuletzt ohne Verein) sowie Lars Holtkamp und Moritz Römling, Leihgaben vom Zweitligisten VfL Bochum, wird auch Burak Gencal ab sofort für die Rot-Blauen auflaufen.

[article=509686]RevierSport hatte bereits am Donnerstag angekündigt[/article], dass der beste Spieler des Bonner SC demnächst wohl seine Zelte beim Wuppertaler SV aufschlagen wird. Diesen Wechsel bestätigte nun der BSC. Nach RevierSport-Informationen fließt jedoch keine Ablösesumme von Wuppertal nach Bonn. Die torgefährliche - in der Hinrunde fünf Tore und fünf Vorlagen - Nummer zehn des BSC soll Gebrauch von einer Ausstiegsklausel gemacht haben.

Bonn-Trainer Joppe reagiert gelassen auf Gencal-Abgang

Insgesamt kommt der offensive Mittelfeldspieler beim Bonner SC, dem 1. FC Kaan-Marienborn und dem VfR Aalen auf 75 Regionalligaspiele und 20 Tore. Bonns Trainer Björn Joppe reagierte gegenüber dem "General Anzeiger" gelassen auf den Verlust von Gencal. "Jeder Spieler ist zu ersetzen“, sagte der 42-Jährige. "Fünf Tore und fünf Vorlagen in 20 Spielen sind nicht schlecht, aber auch nicht überragend."

Bleibt abzuwarten, ob das Tabellenschlusslicht der Regionalliga West solch einen Spieler ersetzen kann. Bonns Mit-Konkurrent Wuppertaler SV wird sicherlich von diesem Transfer profitieren.

Daniel Grebe mit Innenbandriss

WSV-Trainer Mehnert wird in den kommenden Wochen auf den nominellen Stammspieler Daniel Grebe verzichten müssen. Der 33-Jährige, der auch auf der WSV-Geschäftsstelle arbeitet, zog sich einen Innenbandriss zu und wird im Januar nicht zur Verfügung stehen.

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