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WSV hofft gegen Bergisch Gladbach auf ersten Sieg seit August

Foto: Stefan Rittershaus
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Während der Wuppertaler SV abseits des Platzes für die finanziellen Rahmenbedingungen sorgen muss, liegt es an der Mannschaft von Alexander Voigt, auf dem Platz die Klasse zu halten. Gegen Bergisch Gladbach, Samstag 14 Uhr, muss ein Sieg her.

Der starke Saisonstart des Wuppertaler SV ist bereits vergessen. Mit drei Siegen und einem Unentschieden startete der WSV in die Spielzeit 2019/2020, damals noch unter Trainer Andreas Zimmermann. Doch der letzte Sieg dieses geglückten Auftakts, ein 3:1 beim VfB Homberg am 17. August, ist bis heute der letzte.

Seitdem hat der Wuppertaler SV sieben Spiele verloren, zwei Mal Unentschieden gespielt und Zimmermann durch Alexander Voigt ersetzt. Auswärts beim Schlusslicht SV Bergisch Gladbach muss unbedingt wieder ein Sieg her, denn der Rückstand auf das rettende Ufer beträgt für den 16. der Regionalliga West drei Punkte.

Kevin Pytlik fehlt gesperrt

Der SV Bergisch Gladbach steht mit lediglich drei Zählern auf dem letzten Platz. Doch Alexander Voigt warnt davor, den Gegner zu unterschätzen. "Das wird kein Spaziergang“, wird der Ex-Profi von der Westdeutschen Zeitung zitiert.

Ein Grund dafür ist die personelle Lage. Neben dem gesperrten Kevin Pytlik, der beim 1:1 gegen Fortuna Köln [article=450536]nach Abpfiff die Rote Karte erhielt[/article], drohen auch die angeschlagenen Joey Müller (Erkältung) und Ufumwen Osawe (Adduktoren) auszufallen.

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