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Weltfußballer Lewandowski spricht über seine Beerbung

War beim 2:0-Sieg über Al-Ahly bei der Klub-WM doppelter Torschütze für den FC Bayern München: Weltfußballer Robert Lewandowski (rechts).
War beim 2:0-Sieg über Al-Ahly bei der Klub-WM doppelter Torschütze für den FC Bayern München: Weltfußballer Robert Lewandowski (rechts). Foto: dpa
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Der FC Bayern München befindet sich gerade in der Vorbereitung auf das Finale der Klub-WM. Vor dem Endspiel in Doha hat Robert Lewandowski unter anderem über seine möglichen Nachfolger beim FC Bayern München gesprochen. 

Mit einem Doppelpack im Halbfinale der Klub-WM war Robert Lewandowski maßgeblich am Erfolg des FC Bayern München (2:0) gegen den ägyptischen Klub Al-Ahly beteiligt. Aktuell befindet sich der Pole mit seinem Team in der Vorbereitung auf das Endspiel am kommenden Donnerstag in Doha, der Hauptstadt Katars.

Auf einer Pressekonferenz im Rahmen der Klub-WM sprach Lewandowski am Dienstag unter anderem über seine Zukunft und seinen möglichen Nachfolger als Torjäger beim FC Bayern München. Hierbei erwähnte der Weltfußballer explizit zwei Bundesliga-Klubs.

Lewandowski verweist auf Dortmund und Frankfurt

Auf die Frage, wer den Goalgetter einmal beim Rekordmeister auf der Stürmer-Position beerben könnte, antwortete Lewandowski zunächst: "Da müssen wir wahrscheinlich noch ein paar Jahre warten. Das kann ich sagen, wenn ich ein bisschen älter bin. Es ist noch ein bisschen zu früh. Allgemein, wenn wir über Stürmer in der Bundesliga sprechen, gibt es drei oder vier richtig Gute."

Im weiteren Verlauf wurde der polnische Nationalspieler dann konkreter. "Wenn wir nach Frankfurt schauen oder zu Borussia Dortmund, da gibt es Spieler, die viele Tore schießen können, aber auch interessant sind, weil sie Zweikämpfe gewinnen. Das ist wichtig für die Mannschaft", erklärte Lewandowski, der einst selbst für den BVB spielte.

Trotz seines fortgeschrittenen Alters sieht sich der Rekord-Angreifer bei seinem jetzigen Verein jedoch noch nicht am Ende angekommen. "Die Zahl 32 bei meinem Alter bedeutet nicht so viel. Es ist nicht so, dass man das sieht. Daher ist es noch ein bisschen früh, und ich habe noch ein bisschen Zeit, ein bisschen länger bei Bayern zu spielen."

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