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Warum die Bundesliga dem BVB gegen die Bayern die Daumen drückt

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In unserem Podcast diskutieren wir über das anstehende Kellerduell zwischen Schalke und Mainz und das Spitzenspiel zwischen dem BVB und Bayern.

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen, das gilt auch für unseren Podcast „Fußball inside“: Weil bei den Revierklubs viel passiert, Moderator Johannes Hoppe aber im Homeoffice steckt, spricht er dieses Mal nacheinander mit ganz vielen Kollegen: mit Moderatorenkollege Timo Düngen über den MSV Duisburg, mit Funke-Sport-Reporter Andreas Ernst über Schalke 04 und den VfL Bochum und mit Sebastian Weßling, ebenfalls Funke-Sport-Reporter, über die Regionalliga West, Borussia Dortmund und das Topspiel gegen den FC Bayern am Samstag.

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Wir starten mit dem MSV, der laut Düngen „noch immer etwas angefressen“ ist nach der 2:3-Niederlage gegen den Aufsteiger 1. FC Saarbrücken – auch wegen des Platzverweises gegen Arne Sicker. Der MSV ist nun mit acht Punkten auf Rang 16, ist von der Corona-Pandemie arg gebeutelt – und was dem MSV-Experten Düngen besondere Sorgen bereitet: Die Duisburger sind offensiv erschreckend harmlos, haben erst acht Tore nach sieben Spielen – zu wenig für einen Aufstiegs-Aspiranten.

Zwei Ligen weiter oben, dafür in der Tabelle noch weiter unten rangiert der FC Schalke 04. Der hat mit dem 4:1 im DFB-Pokal gegen den FC Schweinfurt zwar endlich wieder einmal einen Sieg eingefahren. Aber nach 22 Bundesligaspielen ohne Erfolgserlebnis sieht Schalke-Experte Andreas Ernst keinen Anlass zum Aufatmen: „Schalkes Spiel war dramatisch“, sagt er. Auch gegen den Regionalligisten taten sich die Königsblauen schwer.

BVB geht mit Selbstvertrauen ins Spitzenspiel

Und deswegen werde man nach diesem Sieg nun auch nicht gegen das Tabellenschlusslicht Mainz 05 befreit aufspielen. „Wenn die Mainzer gut aufgepasst haben, und das werden sie, müssen sie einfach nur die Schweinfurter Spieleise kopieren“, meint Ernst. „Das Spiel in Mainz ist für Schalke sehr gefährlich.“

Unter ganz anderen Voraussetzungen treffen am Samstag Borussia Dortmund und der FC Bayern auseinander, der Tabellenzweite empfängt den Spitzenreiter. Und der BVB hat mit dem 3:0-Sieg in der Champions League beim FC Brügge noch einmal Selbstvertrauen getankt. Zwar sei es am Anfang etwas wacklig gewesen, aber am Ende habe es dank gütiger Mithilfe der Belgier doch einen souveränen Sieg gegeben, meint BVB-Experte Weßling. Er erklärt außerdem, warum der BVB inzwischen recht stabil steht und verteilt Sonderlob an Mahmoud Dahoud und Thomas Meunier.

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