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1. FC Saarbrücken
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19:00 |
Rot-Weiss Essen
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2:1 gegen Union Nettetal, 3:1 gegen Sportfreunde Baumberg und jetzt ein 3:1 gegen den FC Kray - die Burgaltendorfer mausern sich mit jeder Runde mehr und mehr zum Pokalschreck der Oberligisten. Die Mannschaft von Julian Engelmeyer setzte im Derby gegen Kray das nächste Ausrufezeichen. Für die Krayer, dessen Trainer Philip Kruppe eine bittere Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte erlebte, war es dagegen eine peinliche Niederlage.
Der SVA erlebte einen gelungenen Start. Bereits nach zwölf Minuten erzielte Kreshnik Vladi die Führung für den Landesligisten, als er nach einer Flanke völlig frei einköpfen konnte. Auch in der Folge hielt der Außenseiter weiter gut mit und machte dem Favoriten aus Kray das Leben schwer.
Burgaltendorf zieht schnell auf 3:0 davon
Wer nach dem Seitenwechsel einen Sturmlauf der Gäste erwartete, sah sich jäh getäuscht. Zunächst wurde dem 2:0 von Burgaltendorf aufgrund einer Abseitsposition noch die Anerkennung verweigert, fünf Minuten später zählte das Tor von Jason-Lee Gerhardt dann aber. Und nach einer Stunde erhöhte Julian Bluni auf 3:0 - die Partie war im Prinzip entschieden. Von Kray kam nur noch der Anschlusstreffer durch Robin Köhler (87.) - auf Burgaltendorfer Seite herrschte dagegen nach dem dritten Pokalcoup riesiger Jubel.
Damit steht das Teilnehmerfeld im Viertelfinale des RevierSport-Niederrheinpokals beinahe komplett fest. Lediglich die Partie zwischen Rot-Weiss Essen und der Spvg Schonnebeck steht noch aus. Das Spiel findet am kommenden Mittwoch (30. Oktober) an der Hafenstraße statt. Im Rahmen der Partie wird auch die Runde der letzten Acht ausgelost. Der SV Burgaltendorf ist in jedem Fall der letzte Landesligist im Wettbewerb.
Das Achtelfinale des Niederrheinpokals im Überblick
FSV Duisburg - TSV Meerbusch 2:4
Rather SV - TVD Velbert 0:2
1. FC Bocholt - Wuppertaler SV 5:4 n.E.
SC Kapellen-Erft - 1. FC Kleve 2:3 n.V.
TuRU Düsseldorf - Rot-Weiß Oberhausen 0:4
SSVg Velbert - VfB Hilden 2:0
SV Burgaltendorf - FC Kray 3:1
Spvg Schonnebeck - Rot-Weiss Essen (30. Oktober, 19.30 Uhr)
