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Viktoria Köln plant Knaller, auch Hoffenheim-Talent kommt

Hat schon mit Viktoria Köln gesprochen: FC-Profi Marcel Risse (
Hat schon mit Viktoria Köln gesprochen: FC-Profi Marcel Risse ( Foto: firo).
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Drittligist Viktoria Köln will offenbar angreifen. Einige gestandene Spieler sind schon da. Zudem versuchen die Kölner FC-Profi Marcel Risse zu bekommen. Und ein Youngster kommt aus Hoffenheim. 

Im ersten Jahr in der 3. Liga hat Viktoria Köln am Ende souverän den Klassenerhalt geschafft. Nun soll es offenbar weiter nach oben gehen, vielleicht sogar in die 2. Bundesliga. Dafür hat die Viktoria bereits prominente Spieler verpflichtet.

Torhüter Sebastian Mielitz (früher Werder Bremen), Maximilian Rossmann (Heracles Almelo), Lucas Cueto (Preußen Münster) und René Klingenburg (Dynamo Dresden). Jetzt soll für Drittligaverhältnisse der Knaller folgen. Die Viktoria will FC-Profi Marcel Risse. Wie der Express berichtet, kann sich der 30-jährige Standardspezialist das vorstellen.

Es gab bereits ein Treffen mit Risse, seinem Berater, Viktorias Sportvorstand Franz Wunderlich und Viktoria-Mäzen Franz-Josef Wernze, der gegenüber dem Express betont: "Ich habe mit Marcel persönlich gesprochen und auch er hat Interesse bekundet. Ich würde ihn gerne zur Viktoria holen. Aber das entscheiden nicht wir alleine, der 1. FC Köln muss nun erklären, ob er unser Angebot annehmen wird.“

Denn der Spieler soll über 1,5 Millionen Euro verdienen. Bevor die Viktoria sich den Spieler leisten kann, muss Risse Abstriche machen und Köln einen Teil des Gehaltes weiter übernehmen.

Bis es soweit ist, hat die Viktoria einen jungen Spieler verpflichtet. Mittelfeldspieler Enes Tubluk kommt von der Reserve der TSG Hoffenheim. „Wir sind froh, dass wir Enes für uns gewinnen konnten“, erklärt Marcus Steegmann, Sportlicher Leiter der Viktoria. „Er ist ein kleiner, schneller und sehr wendiger Spieler, der stark im Eins-gegen-eins ist und auch überraschende Momente in seinem Spiel hat. Wir möchten ihm die Zeit geben, sich bei uns zu entwickeln und sind überzeugt davon, dass er eine sehr gute Entwicklung nehmen kann.“

Der Spieler kann es kaum erwarten, in Köln durchzustarten: "Ich bin wahnsinnig froh, dass der Wechsel geklappt hat und freue mich auf die Zeit bei der Viktoria. „Als ich gehört habe, dass das Angebot vorliegt, gab es eigentlich nicht viel zu überlegen. Ich habe sofort ja gesagt. Ich möchte den nächsten Schritt gehen und gleichzeitig der Mannschaft helfen. Für mich ist es auch sehr wichtig, einen Trainer zu haben, von dem ich viel lernen kann. Und ich glaube da ist Pavel Dotchev genau der Richtige.“

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