Bundesliga
Studie: Schalke-Fans benutzen die meisten Schimpfwörter
Platz 17, 23 Spiele in Folge mittlerweile ohne einen Sieg. Die Fans des FC Schalke 04 mussten in diesem Jahr viel durchmachen und sind mittlerweile auch dementsprechend gefrustet. Wie gefrustet, zeigt sich anhand einer Studie von einer Informationsplattform für Sportwetten in Deutschland.
3,6 Prozent aller Twitter-Beiträge, die Fans der Königsblauen zuzuordnen sind, enthielten mindestens ein Schimpfwort. Hinter den Knappen folgen die beiden Hauptstadtklubs Union Berlin (3,3 Prozent) und Hertha BSC (2,9 Prozent).
Arsch ist das beliebteste Schimpfwort
Am ruhigsten blieben derweil die Tweets über den FC Bayern München. Nur jeder 200. Tweet, der den Anhängern des Rekordmeisters zuzuordnen war, enthielt eine Beleidigung. Auch die Fans des FC Augsburg (0,7 Prozent) und von Bayer Leverkusen (0,8 Prozent) haben derzeit offenbar wenig zu meckern.
Am meisten gesprochen wird in den sozialen Netzwerken derweil über den FC Bayern München, auf den mehr als ein Drittel der untersuchten Tweets kamen (78.300). Auf dem zweiten Platz rangiert Borussia Dortmund (41.065) vor dem FC Schalke 04 (21.765).
Als am häufigsten genutzte Schimpfwort machte die Studie derweil das Wort „Arsch“ aus, das mit 103 Nennungen das Ranking knapp vor „verdammt“ (102) anführt. Das Wort „Idioten“ (82) liegt auf dem dritten Platz.
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14.11.2020 - 17:42 - easybyter
Wer sagt Ihnen denn, dass die Meineider stolz auf ihre Manipulationen sind? Einige leben gar nicht mehr und ich glaube, dass viele das bereut haben und gerne rückgängig gemacht hätten. Ich bin der Meinung, dass Fußballer gegenseitig ihre Gesundheit zu achten haben, gegen harten Einsatz habe ich nichts, ich bin jedoch gegen bewußte Fouls, bei denen ich riskiere den Gegner schwer zu verletzen. Für so etwas müsste es stets Rot geben. Wer dem Gegner in die Beine rauscht oder ihn von hinten umsäbelt, ohne an den Ball kommen zu können, gehört vom Platz gestellt. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die sagen der Zweck heiligt die MIttel. Glcük Auf!
13.11.2020 - 19:31 - Außenverteidiger
Ist das Selbe, wie Weicheigejammer.
Ob ein Sieg im Rahmen der Regeln stattfindet, ist vom Regelhüter zu überprüfen und mit dem Schiedsrichter vor Ort umzusetzen.
Als Verteidiger tackle ich den Stürmer, bis zur erlaubten Grenze und einmal im Spiel über das erlaubte Maß. In der Hoffnung lediglich ermahnt oder mit Gelb verwarnt zu werden. Allerdings muss man offen für rote Karten sein. Sie gehören zum Spiel dazu und manchmal, muss man für den Sieg Opfer bringen. Oder ist das Team doch nicht wichtiger, als man selbst?
Die Erinnerungskultur bringt nur etwas, wenn man eine Verhaltensänderung damut erzeugt. Sehe ich in allen Bereichen nicht. In der Gesellschaft zählt nach wie vor der niedrigste Preis und die Meineider sind stolz auf ihre Manipulationen. Was hat sich geändert? Die Opfer können in der Regel besser beurteilen, wie erfolgreich die Entwicklung ist.
13.11.2020 - 15:51 - easybyter
Ich kenne den Begriff Lutscheritis nicht, Außenverteidiger. Kann damit nichts anfangen.
13.11.2020 - 15:50 - easybyter
Jeder, der in einen sportlichen Wettbewerb eintritt, sollte ihn gewinnen wollen und kämpfen, aber es sollte nie ein Krieg sein und der Sieg nie mit unfairen Mitteln erzwungen werden. Ein Sieg kann durchaus fair errungen werden. Wer fair ist, der muss nicht verlieren. Den Meineid nicht zu vergessen ist etwas anderes, als Leute zu verunglimpfen, die damit absolut nichts zu tun hatten und über Generationen Hass zu sähen. Das zerfrißt leider auch einen selbst. Wir dürfen ja auch die schlimmen Verbrechen in der Vergangenheit nicht vergessen, aber deshalb wäre es schlimm, alle Deutschen dafür verantwortlich zu machen und sie entsprechend zu bezeichnen. .
12.11.2020 - 23:34 - Außenverteidiger
Die Lutscheritis ist ja schlimm und wohl weit verbreitet. Aufwachen und eine Marktwirtschaft annehmen ist angesagt. Zum Wettbewerb gehören Gewinner und Verlierer. Der Sieg gibt einem recgt. Wer fairer Verlierer ist, darf gerne verlieren. Ich gehöre nicht dazu und überlasse den fairen Verlierern die Niederlage. Aber trifft man auf Rückgrat, muss um den Sieg gekämpft werden.
Diesen Kampf sollten wir uns zugestehen und den Meineid nie vergessen.
In anderen Bereichen der Geschichte, da geht's ebenfalls um ökonomischen Betrug, wird auch nicht vergessen.
12.11.2020 - 18:03 - easybyter
Ich finde nicht, dass Beleidigungen zum Sport gehören, denn gerade im Sport sollte doch fair play gelten. Rivalität, auch mal ein Flachs das ist ok, aber Beleidigungen als normal zu empfinden, widerspricht meiner Mentalität absolut. Genau so wenig gehört Hass in den Sport. Wer einen Klub FC Meineid nennt, bei dem einige junge Spieler einen großen Fehler gemacht haben, der aber nahezu 50 Jahre her ist, verurteilt damit Menschen, die damit gar nichts zu tun hatten bzw haben und säht Hass, der über Generationen weiter getragen werden soll. Ich weiß nicht, wieso das manche Menschen anscheinend brauchen, ich jedenfalls halte absolut nichts davon. Verzeihen befreit auch einen selbst und schafft die Grundlage für ein gutes Zusammenleben. Glück Auf!
12.11.2020 - 15:25 - Oldschool
@ AV
Wechsel doch einfach zu dem blauen Pack, dann wären 2 Fliegen mit einer Klappe erschlagen.
Du brauchst nicht mehr neidisch sein und wir sind dich endlich los !!!
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12.11.2020 - 14:51 - IchDankeSie1907
@Außenverteidiger, ist Fluchen bei uns im Stadion nicht sogar verboten? Wer flucht bekommt kein Stauder, oder so ähnlich? War das nicht früher so, als wir noch ins Stadion duften. :-)
Und da wir lieber leckeres Bier trinken, als unsere Energie für das rumfluchen wie ein Berserker, äh, es heißt ja jetzt Schalker, zu verschwenden, sollten wir diesen Schalkern aufgrund deren niederer Sozialisation bei dieser Disziplin besser den Sieg überlassen.
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12.11.2020 - 13:58 - Außenverteidiger
Ich mag euch nicht, warum auch? 19 Tochtergesellschaften zu gründen ist jetzt kein Nachweis von Intelligenz der Mitglieder.
Jedoch bin ich extrem neidisch, wenn ihr bei solchen menschlichen Studien die Besten seid. Wirklich stark und total ärgerlich aus Konkurrenzsicht.
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12.11.2020 - 13:14 - fubafan
Perfekter Artikel für all die kupierten Schoßhündchen und Neider, die sich daran jetzt ergözten können (und zum Großteil wahrscheinlich selbst noch nie Fußball gespielt und eine Spielerkabine von innen erlebt haben). Keiner mag - sch...egal. Das hier kann man auch auf heute noch übertragen, und das ist auch gut so:
https://www.stern.de/sport/fussball/stern-redakteur-thomas-schumann--wir-sind-schalker--keiner-mag-uns---scheissegal--3072176.html
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12.11.2020 - 13:01 - Außenverteidiger
Oha, jetzt bin ich extrem neidisch auf die Fans vom FC Meineid. Leider wurde nur dir Bundesliga analysiert. Würde mich freuen, wenn wir in Essen auf Platz 1 stehen würden.
Die Tabelle der Ehre im Fußballsport, darf Meineid nicht anführen.
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12.11.2020 - 12:48 - Lokutus
und dafür brauchte man ne Studie ????
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12.11.2020 - 12:48 - Ruhrperle
Gelsenkirchen , speziell Schalke, gehört nun mal zu den "Lost Places" in Deutschland....
Klaro, wenn man diese Studie sieht ,hat man auch einen der Gründe !
Zum Fußball auf Schalke gehören Schimpfwörter und Alk dazu - und solange Gesenkirchen besteht , wird das auch so bleiben !
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12.11.2020 - 12:02 - soso
Was ist da so ungewöhnlich - gehört bei dem Sport dazu.
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12.11.2020 - 11:49 - gerdstolli
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