Daniel Mesenhöler (3+): Stand beim Berliner Treffer zum 1:0 schlecht. Lieferte ansonsten ein gutes Debüt ab. Strahlte sehr viel Sicherheit aus. Am 2:2 schuldlos.
Andreas Wiegel (4+): Leistete auf der rechten Abwehrseite einen soliden Job – mehr nicht. Konnte diesmal aber offensiv kaum Impulse setzen.
Dustin Bomheuer (2): Lieferte in der Innenverteidigung eine starke Partie ab. Musste in der 61. Minute allerdings mit einem Brummschädel vom Platz.
Sebastian Neumann (3): Zeigte eine fehlerfreie Partie in der Innenverteidigung. Verteidigte vor allem bei Standards gut.
Kevin Wolze (5+): War früh gelbbelastet, verlor vor dem Berliner Treffer zum 1:0 das Duell gegen Torschütze Akaki Gogia. Verlor zu viele Zweikämpfe, läuft seiner Form weiterhin hinterher.
Cauly Oliveira Souza (2+): Mann des Abends. Beendete mit seinem Ausgleichstreffer die Duisburger Torflaute, auch der Assist zum 2:1 ging auf sein Konto.
Fabian Schnellhardt (3): Deutlich verbessert gegenüber den letzten Spielen, konnte im Mittelfeld wichtige Impulse setzen.
Lukas Fröde (5): Es war ein schwarzer Tag für den Mittelfeldspieler. Bei beiden Gegentreffern sah er schlecht aus. Verlor vor dem Berliner 1:0 den Ball im Mittelfeld, hätte beim 2:2 klären müssen.
Moritz Stoppelkamp (4): Kommt immer noch nicht in Tritt. Versuchte auf der linken Seite viel, aber es wollte ihm nur wenig gelingen.
Borys Tashchy (4+): War bis in die Haarspitzen motiviert, suchte die Zweikämpfe, ging lange Wege. Allerdings kam dabei nicht sehr viel herum.
Stanislav Iljutcenko (5+): War in der Offensive weitgehend wirkungslos. Hatte einen schweren Stand.
Gerrit Nauber (3): Kam in der 61. Minute für den verletzten Dustin Bomheuer und lieferte eine solide Leistung in der Innenverteidigung ab.
Autor: Dirk Retzlaff