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S04: Mendyl und Bentaleb bleiben suspendiert

Foto: Joachim Kleine-Büning
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Beim FC Schalke 04 wurden die beiden Profis Nabil Bentaleb und Hamza Mendyl wegen Disziplinlosigkeiten in die zweite Mannschaft strafversetzt. Das wird auch so bleiben - mindestens bis zum Saisonende. 

Seit dem vergangenem Wochenende ist dem FC Schalke 04 der Klassenerhalt in der Bundesliga nicht mehr zu nehmen. Nun wollen sich die Königsblauen um einen halbwegs versöhnlichen Saisonabschluss bemühen. Zwei Stationen warten noch: Zuerst gastiert der S04 am kommenden Samstag (15.30 Uhr) bei Bayer Leverkusen, ehe der VfB Stuttgart am letzten Spieltag nach Gelsenkirchen kommt.

Für zwei Schalker Profis derweil ist die Saison längst beendet. Nabil Bentaleb und Hamza Mendyl wurden schon vor Wochen wegen Fehlverhalten abseits des Platzes suspendiert und in die zweite Mannschaft, [article=418856]die kürzlich den Aufstieg in die Regionalliga West buchte[/article], versetzt.

Stevens will Leverkusens 6:1 nicht überbewerten

Bentaleb wurde zwischenzeitlich begnadigt und stand zuletzt beim 1:1-Remis gegen Nürnberg vor vier Wochen auf dem Feld. Mendyl wurde seit der 0:4-Pleite gegen Fortuna Düsseldorf Anfang März nicht mehr eingesetzt. Und eine Rückkehr vor dem Ende der laufenden Spielzeit ist ausgeschlossen. Das bestätigte Schalkes Trainer Huub Stevens auf der Pressekonferenz vor dem Leverkusen-Spiel am Donnerstag. Er wolle konsequent sein und auch Zeichen gegenüber der Mannschaft setzten, meinte Stevens.

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Der kommende Gegner Leverkusen kämpft noch um die Qualifikation für die Champions League. Seine Ambitionen hat Bayer in der Vorwoche mit einem 6:1 gegen Eintracht Frankfurt eindrucksvoll bewiesen. Stevens wollte das Resultat nicht überbewerten: "Frankfurt spielt stets ein hohes Tempo. Und das kostet nun einmal Kraft. Davon hat Leverkusen vielleicht ein Stück weit profitiert."

Nach dem Derbysieg gegen den BVB vor zwei Wochen baute seine Mannschaft am vergangenen Spieltag wieder ab. Zu einem 0:0 mühten sich die Schalker im Heimspiel gegen den FC Augsburg. In den noch ausstehenden Partien gehe es laut Stevens darum, den eigenen Anhang nicht zu enttäuschen. Der 65-jährige Trainer weiß: "Das haben wir leider schon viel zu häufig in dieser Saison getan." ea

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