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Waldhof Mannheim
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13:30 |
Rot-Weiss Essen
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In der laufenden Saison brachte Rot-Weiß Oberhausen ein sehr schleppender Start um eine bessere Platzierung. Aktuell stehen die Kleeblätter auf dem achten Rang in der Regionalliga West. In der neuen Saison soll es etwas mehr sein, das hat Oberhausens Präsident Hajo Sommers bereits verraten.
Wobei auch die kommende Saison eine kleine Wundertüte werden könnte. Noch immer ist es fraglich, wann und wie viele Zuschauer wieder in die Stadien dürfen. RWO hat zwei Planungsmodelle in der Schublade. Sommers: "Wir haben einmal den Plan, wenn bis Januar weiter keine Zuschauerin die Stadien dürfen. Zudem einen Plan mit einer prozentualen Auslastung von 20 oder 30 Prozent ab September."
Was bedeuten würde, RWO könnte mit der Anzahl an Zuschauern planen, die auch im Schnitt erwartet werden. Vielleicht etwas mehr, wenn es klappt, dass die Oberhausener an der Spitze mitmischen. Mit Blick auf die neue Saison geht Sommers von einem Fünfkampf um den Aufstieg aus: "Gladbach II, Preußen Münster, Fortuna Köln, RWE oder der BVB II, das sind die Teams, die ich ganz vorne erwarte, wir wollen da auch dabei sein."
Womöglich kommt auch noch der KFC Uerdingen hinzu, sollten die Krefelder den Klassenerhalt in der 3. Liga nicht schaffen. Im Fall des Abstiegs sieht Sommers die Uerdinger aber nicht direkt als einen Konkurrenten um den Aufstieg: "Sollte der KFC runter müssen, werden sie nur schwer direkt eine echte Rolle spielen."
Noch haben sie aber zwei Mal die Chance, die nötigen Punkte für den Klassenerhalt einzufahren. Genau wie der BVB II und RWE die Chance haben, noch den Sprung in die 3. Liga zu schaffen. Der Oberhausener Boss glaubt an ein ganz enges Rennen, für ihn könnte am Ende die schnelle Abfolge der Dortmunder Partien entscheidend sein, [article=521140]die fünf Begegnungen in 14 Tagen absolvieren müssen[/article]. Sommers: "Fünf Spiele in 14 Tagen, das ist wohl auch für den BVB II zu viel. Daher denke ich, dass RWE aufsteigen wird."
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