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Polizei verhindert Massenschlägerei mit BVB-Fans

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Im Bahnhof Wattenscheid hat die Polizei am Samstag (29.9.) eine Massenschlägerei mit BVB-Problemfans verhindert. Offenbar war alles verabredet.

Die Bundespolizei hat am Samstag (29.) eine Massenschlägerei am Bahnhof Wattenscheid verhindert. „Mutmaßlich hatten sich Problemfans von Borussia Dortmund und einem bislang unbekannten Verein, zu einer körperlichen Auseinandersetzung dort verabredet“, schreibt die Bundespolizei.

Nach dem Bundesligaspiel des BVB in Leverkusen und begleiteten Bundespolizisten rund 500 Dortmund-Fans im RE 1 zurück nach Dortmund. Bereits vor der Ankunft im Bahnhof Wattenscheid bemerkten Einsatzkräfte, dass sich Dortmunder Problemfans in einem Abteil sammelten. Nachdem der Zug um 22.25 Uhr in den Wattenscheider Bahnhof einfuhr, stürmten circa 80 vermummte Personen aus den Wagons.

Polizei setzt Pfefferspray und Schlagstöcke ein

Auf dem Bahnsteig warteten laut Polizei circa 100 weitere vermummte Personen. Sie kamen aus dem R6 (Minden-Köln), der aus der Gegenrichtung eingefahren war. Die Leute sollen die Türen ihres Zuges aufgehalten haben, damit er nicht losfahren konnten, und dann gegen die Türen des einfahrenden RE1 getreten haben.

Sofort trennte die Polizei die beiden Gruppen mit Pfefferspray und Schlagstöcken. So konnten die 100 Personen aus dem R 6 zurück in ihren Zug gedrängt werden. Gleichzeitig wurden die Bundespolizisten mit Glasflaschen beworfen.

Nachdem der R6 Zug losfuhr, fuhren auch die BVB-Problemfans weiter. Ob unbeteiligte Reisende durch den Vorfall verletzt wurden, ist unbekannt.

Tatverdächtiger taucht in der großen Menge unter

Im Dortmunder Hauptbahnhof verließ der Großteil der mitgereisten Fans den Zug. Als ein wiedererkannter Tatverdächtiger festgenommen werden sollte, verhinderten andere Fans, dass seine Identität festgestellt wurde, so dass der Mann in der großen Masse der Fans untertauchen konnte.

Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung, gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch gegen Unbekannt ein.

Zeugen bitte bei der Bundespolizei melden: Tel. 0800/6 888 000. B.Ki.

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