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Salha hatte des Traineramt beim SV Schermbeck zu Beginn der Saison 2020/21 übernommen und sich nun für eine Vertragsverlängerung empfohlen. Wie Kara gegenüber RevierSport bekanntgab, wird Salha auch in der kommenden Spielzeit bei den Dorstenern an der Seitenlinie stehen. Für uns war eigentlich klar, dass wir den Weg mit ihm weitergehen möchten. Nach sieben Spieltagen kann man die Saison natürlich nicht bewerten, Sleiman hat bis dato aber eine gute Arbeit geleistet", lobte er.
Salha hatte als Trainer der zweiten Mannschaft im Sommer seinen Vorgänger Thomas Falkowski beerbt. In seinen ersten sieben Partien als Cheftrainer holte Salha sieben Punkte und platzierte den Schermbeck so auf dem ersten Nicht-Abstiegsplatz. Die Verfolger Finnentrop-Bamenohl und Eintracht Rheine haben jedoch schon drei Partien mehr absolviert.
Als einen Grund für die niedrige Platzierung sieht Kara unter anderem die verkürzte Saisonvorbereitung. "Während andere Teams die gesamte Zeit zur Verfügung hatten, mussten wir noch das Westfalenpokalhalbfinale und das Finale bestreiten. Dazu mussten wir den Saisonstart wegen positiver Coronafälle um drei Wochen verzögern."
Acht Spieler fix, weitere Zusagen sollen folgen
Salha und sein Team genießen jedenfalls die volle Rückendeckung, wie die Vertragsverlängerung zeigt. "Wir sind sehr überzeugt davon, was der Trainer und sein Team leisten. Deshalb freuen wir uns darüber, dass Sleiman für ein weiteres Jahr bei uns an der Seitenlinie stehen wird. Er ist sehr engagiert und hat Lust auf den Verein."
Neben dem Trainer ist außerdem bereits die Zukunft von acht weiteren Personalien gesichert. "Mit Fatmir Ferati, Bilal Can Özkara, Lukas Steinrötter, Oguz Karagüzel, Malte Grumann, Miles Grumann, Maik Habitz und Nikolaj Zugcic haben wir schon acht Zusagen für die neue Saison. Weitere werden natürlich folgen", erklärte Kara.
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