Fast die Hälfte davon spielt für die Schweiz. Nur zwei der acht Teams haben keinen Bundesliga-Spieler in ihren Reihen. Die Deutsche Presse-Agentur listet die verbliebenen Bundesliga-Profis auf:
Schweiz: 12 Yann Sommer, Nico Elvedi, Breel Embolo, Denis Zakaria (alle Borussia Mönchengladbach), Kevin Mbabu, Admir Mehmedi (beide VfL Wolfsburg), Steven Zuber, Djibril Sow (beide Eintracht Frankfurt), Gregor Kobel (VfB Stuttgart/ab 1. Juli Borussia Dortmund), Manuel Akanji (Borussia Dortmund), Edimilson Fernandes (FSV Mainz 05), Ruben Vargas (FC Augsburg)
Belgien: 4 Thomas Meunier, Axel Witsel, Thorgan Hazard (alle Borussia Dortmund), Dedryck Boyata (Hertha BSC)
Dänemark: 4 Frederik Rönnow (FC Schalke 04/ab 1. Juli Eintracht Frankfurt), Thomas Delaney (Borussia Dortmund), Robert Skov (TSG 1899 Hoffenheim), Yussuf Poulsen (RB Leipzig)
Tschechien: 4 Tomas Koubek (FC Augsburg), Pavel Kaderabek (TSG 1899 Hoffenheim), Vladimir Darida (Hertha BSC), Patrik Schick (Bayer Leverkusen)
England: 2 Jude Bellingham, Jadon Sancho (beide Borussia Dortmund)
Spanien: 1 Dani Olmo (RB Leipzig)
Italien und die Ukraine haben keine Bundesliga-Spieler in ihren Reihen.
Insgesamt sind - die Zugehörigkeiten zum Saisonende gerechnet - noch elf von 18 Erstligisten und der FC Schalke 04 vertreten. Neben dem 1. FC Union Berlin, dem SC Freiburg, Arminia Bielefeld, dem 1. FC Köln und den Aufsteigern VfL Bochum und SpVgg Greuther Fürth gehört zu den sieben nicht mehr am Turnier beteiligten Bundesligisten kurioserweise auch der FC Bayern München. Dessen 14 Spieler - acht Deutsche, vier Franzosen, der Österreicher David Alaba und der Pole Robert Lewandowski - sind alle ausgeschieden. Die Beteiligung nach Vereinen:
Borussia Dortmund: 7
Borussia Mönchengladbach: 4
VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt, FC Augsburg, Hertha BSC, TSG 1899 Hoffenheim, RB Leipzig: alle 2
VfB Stuttgart, FSV Mainz 05, Bayer Leverkusen, FC Schalke 04: alle 1