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VfL Bochum
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20:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Fair und mit einem Lächeln im Gesicht gratulierte Interimstrainer Heiko Butscher seinem Gegenüber Tim Walter zum Sieg. Butscher war natürlich nicht zufrieden mit der Pleite und dem schwächsten Start im Unterhaus für den VfL, konnte es aber mit der Leistung seiner Mannschaft sein. Am „Sky“-Mikrofon sagte Butscher im Anschluss: „Es war schon unglücklich. Wir hatten Chancen und hätten mit etwas Glück einen Punkt holen können.“ Auch auf die Nachfrage, wie es mit ihm in Bochum weitergehen wird, äußerte sich Butscher.
Der Interimstrainer: „Mit mir ist noch nichts vereinbart. Ich bin so lange der Trainer, bis ich vom Verein etwas anderes höre. Theoretisch könnte ich die Mannschaft weiter trainieren. Natürlich will man auch irgendwann Cheftrainer werden. Ich liebe diesen Verein und hoffe, dass auch der Verein weiß, was er an mir hat. Das spielt in meinen Überlegungen im Moment aber überhaupt keine Rolle.“
Blum wünscht sich Pep Guardiola
Auch Flügelspieler Danny Blum hätte „kein Problem“, mit Butscher weiterzuarbeiten. Er sei aber nicht in der Position, dies zu entscheiden. Scherzhaft meinte Blum: „Wenn meine Wünsche Gewicht hätten, dann würde ich mir Pep Guardiola wünschen.“
Aufgrund einer mangelhaften Chancenverwertung belohnte sich der VfL bei den favorisierten Schwaben nicht für die beste Saisonleistung. Nach fünf Spieltagen hat der VfL nur zwei Zähler und ist 17. in der Tabelle. In der Länderspielpause soll entschieden werden, wer Trainer wird. Am Dienstag tagt das Präsidium. In der Liga geht es als nächstes im Heimspiel gegen Dynamo Dresden.
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