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Vor Flutlicht-Duell
Neue Personalsorgen beim MSV Duisburg

Foto: firo
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Unter Flutlicht empfängt der MSV Duisburg am Montagabend Aufsteiger Viktoria Köln. Im Vorfeld gibt es neue Verletzungsprobleme beim Drittligisten. 

Dabei schien sich die in den vergangenen Wochen äußerst angespannte Personalsituation während der Länderspielpause[article=458276] entkrampft zu haben.[/article] Einzig die Langzeitverletzten Basti Neumann, Cem Sabanci und Connor Krempicki fehlten im Mannschaftstraining.

Doch nun hat der Drittliga-Tabellenführer neue Verletzungssorgen: Max Jansen (Wade) und Petar Sliskovic (Hüfte) sind genauso fraglich wie Abwehrchef Marvin Compper, der aufgrund von Wadenproblemen schon seit Mitte Oktober nicht mehr zum Einsatz kam. Nun meldete sich seine Verletzung wieder und zwang den Routinier, das Mannschaftstraining am Freitag abzubrechen. Das Trio ist für das Heimspiel gegen Viktoria Köln am Montagabend (19 Uhr, im RS-Liveticker) fraglich. "Das wird ein Wettlauf mit der Zeit", sagt MSV-Trainer Torsten Lieberknecht.

MSV will es wie die Eichhörnchen machen

Mit dem Rückenwind aus vier Siegen in Serie geht der MSV in das West-Duell, an den vergangenen acht Spieltagen kassierten die Duisburger nur eine Niederlage. Fünf Partien stehen noch aus, ehe die kurze Winterpause Einzug erhält. Lieberknecht gibt die Marschroute vor: "Wir kommen jetzt in die dreckige Saisonphase und da geht es nur darum, zu punkten, punkten, punkten, um wie ein Eichhörnchen die Zähler einzusammeln."

Duisburger Trainer Lieberknecht mit Kompliment an Viktoria Köln

Drei Punkte beträgt derzeit das Meidericher Polster auf den Relegationsrang drei. Gegen die Viktoria bietet sich dem MSV die Chance, seinen Vorsprung zu verdoppeln, weil die Verfolger aus Ingolstadt (0:0/Mannheim) und Unterhaching (0:3/Magdeburg) am Samstag patzten.

Der kommende Gegner aus der Domstadt steht auf dem zwölften Tabellenplatz und sammelte bislang 21 Zähler. "Bei Köln macht es Spaß, zuzuschauen", lobt Lieberknecht die Viktoria, die am Ende der vergangenen Saison den langersehnten Aufstieg in die 3. Liga feierte. "Die spielen einen richtig sauberen Fußball und haben sich Respekt verdient."

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