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Nächste FSV-Pleite bei Albayrak-Debüt

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Im Kellerduell des achten Spieltages verlor der FSV Duisburg mit 0:2 (0:1) beim ETB SW Essen. Damit wartet der FSV auch nach dem ersten Auftritt von Neu-Trainer Erhan Albayrak weiter auf den ersten Zähler.

Der FSV Duisburg bleibt auch nach Ablauf des achten Spieltags das noch punktlose Tabellenschlusslicht der Oberliga Niederrhein. Im Gastspiel beim bislang ebenfalls nur mäßig in die neue Spielzeit gestarteten ETB Schwarz-Weiss Essen unterlag der Aufsteiger beim Trainer-Debüt von Ex-Werder-Profi Erhan Albayrak mit 0:2 (0:1).

Der Negativ-Start in seine neue Mission deutete sich für den 41-jährigen Albayrak bereits nach 120 Sekunden an: Vor 263 Zuschauern brachte Essens Malek Fakhro die Essener Gastgeber bereits kurz nach dem Anpfiff in Führung. „Wir hatten natürlich einen klassischen Fehlstart“, erklärte Duisburgs neuer Cheftrainer im Rückblick auf die Partie.

Gegen einen vor allem in der ersten Hälfte brandgefährlichen Gegner ergaben sich für seine neuen Schützlinge kaum Gelegenheiten, für Gefahr vor dem Essener Tor zu sorgen. Stattdessen hatte der FSV, als ETB-Torschütze Fakhro vor der Pause gleich zweimal nur das Aluminium traf. „Nach dem Gegentor haben wir uns ein bisschen stabilisiert und hatten Glück, dass es nach den zwei Pfostenschüssen nicht 0:3 steht“, analysierte Albayrak weiter. Im zweiten Durchgang kam der Aufsteiger mit eifriger Unterstützung seiner mitgereisten Anhänger dann zwar besser ins Spiel, die erneute Niederlage ließ sich dadurch aber nicht mehr abwenden. Stattdessen machte ETB´s Robin Riebling per Kopf den Deckel drauf und sorgte für den 2:0-Endstand (68.)

Essen verlässt die Abstiegszone

Sein Trainer zeigte sich nach dem zweiten Saisonsieg zufrieden mit der Leistung seiner Elf. Vor allem in puncto „Grundtugenden“ habe es gestimmt: „Wir haben hinten sehr gut gestanden“, lobte Essens Trainer Manfred Wölpper nach dem Abpfiff. Dass die Schwarz-Weißen mit dem erneuten Erfolg aus der Abstiegszone klettern konnten, wirkte auf ihn und seine Mannschaft im Anschluss wie ein „Brustlöser. Ich bin jetzt natürlich erstmal zufrieden“, freute sich Wölpper nach dem Schlusspfiff.

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