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Robert Müller war erst im Sommer vom VfR Aalen nach Uerdingen gewechselt. Bisher kam er aber nur in den beiden Partien gegen Hansa Rostock und Wehen Wiesbaden zum Einsatz. Zu wenig für den 32-Jährigen, der nun in der Lausitz helfen soll, dass Energie Cottbus den Drittliga-Klassenerhalt erreicht.
Müller unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. „Wir sind sehr froh, dass wir Robert vom FC Energie überzeugen und begeistern konnten. Mit seiner großen Erfahrung im Profifußball wird er der Mannschaft Stabilität und neue Impulse geben können. Davon sind wir überzeugt. Wir hatten sehr angenehme und gute Gespräche miteinander und auch den Kontakt mit Stefan Krämer haben wir gesucht, der uns in dieser Entscheidung bestärkte“, sagt Claus-Dieter Wollitz über den neuen Routinier im Team.
Vier Zugängen stehen zwei Abgänge beim KFC Uerdingen gegenüber
Der gebürtige Schweriner und frühere U21-Nationalspieler blickt auf einen weitreichenden Erfahrungsschatz im Profifußball zurück. Während der Stationen beim FC Carl Zeiss Jena, Holstein Kiel, F.C. Hansa Rostock, SV Wehen Wiesbaden, VfR Aalen sowie zuletzt dem KFC Uerdingen kommt Robert Müller auf 297 Drittliga-, 55 Zweitliga- und 11 DFB-Pokaleinsätze, in denen er insgesamt 21 Tore erzielen konnte.
Neben Musculus und Müller dürfen auch Marcel Reichwein und Florian Rüter den KFC verlassen. Verpflichtet wurden auf der anderen Seite vier Spieler in der aktuellen Winterpause. Robin Udegbe (RWO), Roberto Rodriguez (FC Zürich), Adriano Grimaldi (1860 München) und Osayamen Osawe (FC Ingolstadt) wechselten nach Krefeld. cb
