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MSV: Positiv-Bilanz als gutes Omen gegen Magdeburg?

Gegen den 1. FC Magdeburg kann der MSV Duisburg die Abstiegsränge mit einem Heimsieg verlassen.
Gegen den 1. FC Magdeburg kann der MSV Duisburg die Abstiegsränge mit einem Heimsieg verlassen. Foto: FUNKE Foto Services (Jörg Schimmel).
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Wenn der MSV Duisburg in der Vergangenheit auf den 1. FC Magdeburg getroffen ist, gingen die Meidericher noch nie ohne einen einzigen Punkt nach Hause. Vor der Liga-Partie am Mittwoch (19 Uhr) gibt die Bilanz aus Sicht der Zebras Anlass zur Hoffnung. 

Insgesamt sieben Mal sind der MSV Duisburg und der 1. FC Magdeburg in der bisherigen Historie beider Vereine aufeinandergetroffen. Während eine dieser Partien aus dem Jahr 2003 datiert und ein Duisburger Weiterkommen in der ersten Runde des DFB-Pokals dokumentiert, haben die weiteren sechs Spiele zwischen beiden Teams allesamt in den zurückliegenden vier Jahren stattgefunden.

Der MSV hat gegen Magdeburg noch nie verloren. Die Hin- bzw. Rückspiele aus den Spielzeiten 2016/17 und 2019/20 in der 3. Liga endeten jeweils mit einem Sieg für Duisburg und einem Remis. Auffällig hierbei: in diesen Saisons fielen zwischen beiden Mannschaften insgesamt nur drei Tore.

Dazwischen reihen sich jedoch zudem noch zwei Begegnungen ein, die aus dem Jahr 2018/19 rühren. Zu damaligen Zweitliga-Zeiten konnte der MSV in der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts unter seinem damaligen Coach Ilia Gruev ein 3:3-Unentschieden erzwingen. Auf heimischem Geläuf reichte es für die Zebras dann zu einem 1:0-Erfolg.

Beide Teams mit ähnlicher Formkurve in den Krisen-Gipfel

Die Historie der bisherigen Aufeinandertreffen gibt im Duisburger Lager allen Grund für Optimismus. Jedoch kommt die Mannschaft aus dem Osten Deutschlands durch ihre zuletzt errungenen Ergebnisse für den MSV nicht als Aufbaugegner daher.

Von den letzten fünf Spielen haben die Mannen von Trainer Thomas Hoßmang lediglich eines verloren - jedoch auch nur eines gewonnen. Drei weitere Unentschieden führen mit dazu, dass sich die Gemengelage in Magdeburg beinahe deckungsgleich mit jener beim MSV gestaltet.

Gino Lettieri und Co. konnten von ihren letzten fünf Spielen derer zwei gewinnen und haben die Rote Laterne derweil an den VfB Lübeck abgegeben. Trotzdem verharrt der MSV weiterhin punktgleich mit Magdeburg in der Abstiegszone des Klassements. Die Ausgangslage verspricht einen Krisen-Gipfel, bei dem beide Mannschaften mit einem Sieg schon nach dem Spiel vorübergehend tabellarisch in ruhigere Fahrwasser geraten könnten.

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