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MSV-Keeper Weinkauf: „Fühle mich hier sehr wohl“

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Torhüter Leo Weinkauf fühlt sich beim MSV Duisburg pudelwohl. Für das Duell im DFB-Pokal gegen Zweitligist Greuther Fürth sieht die Hannover-Leihgabe die Zebras als „klaren Außenseiter.“

Nach dem euphorisierenden Start des MSV in der Dritten Liga (neun Punkte aus den ersten vier Spielen) stand Leo Weinkauf, der für zwei Jahre nach Duisburg ausgeliehen ist, der Redaktion von www.hannover96.de Rede und Antwort.

„Mir geht es sehr gut in Duisburg. Ich bin mit offenen Armen empfangen worden, habe gleich zu Beginn sehr gute Gespräche mit dem Trainerteam und den Kollegen geführt. Ich fühle mich hier sehr wohl“, wird der 23-jährige Schlussmann auf der Website von Hannover 96 zitiert. „Außerdem bin ich direkt in den Mannschaftsrat berufen worden, was als Leihspieler wohl eher ungewöhnlich ist und mich sehr stolz macht.“

Weinkauf ist zwischen den Pfosten die klare Nummer eins bei den Zebras und zahlte das Vertrauen von MSV-Trainer Thorsten Lieberknecht bislang mit starken Leistungen zurück. Zuletzt behielt der Keeper zweimal in Folge die weiße Weste: „Wir sind wirklich sehr gut in die Saison gestartet. Ich muss aber auch ganz ehrlich sagen: Die vier Gegentore an den ersten beiden Spieltagen haben mich nicht gerade glücklich gemacht. Umso schöner ist es, dass wir zuletzt zweimal zu Null gespielt haben. Das freut mich als Torwart ganz besonders.“

„Der MSV ist für die Menschen in Duisburg sehr wichtig“

Auf die Frage, ob Weinkauf sich in der Stadt und im Verein bislang gut einleben konnte, antwortete er: „Ich glaube, dass man den MSV Duisburg sehr schnell kennenlernt, gerade, was die Tradition betrifft. Der MSV ist für die Menschen hier in Duisburg sehr wichtig. Unsere Fans sind wieder richtig euphorisch, und ich hoffe, dass das so bleibt.“

Duisburg gegen Fürth „klarer Außenseiter“

Am kommenden Sonntag (18:30 Uhr) sind die Meidericher in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Greuther Fürth gefordert. Laut Weinkauf geht sein Team dort als „klarer Außenseiter“ in die Partie. In der Form, in der sich die Lieberknecht-Truppe derzeit befindet, müsse man sich aber nicht verstecken. Und sollte es am Ende tatsächlich mit dem Erreichen der 2. Runde reichen, wünscht sich der 23-Jährige vor allem eins: Dass Hannover 96 ebenfalls weiterkommt. „Danach setze ich aufs Losglück.“

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