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MSV-Brennpunkte gegen Paderborn

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Wir haben das Pokalspiel des MSV gegen den SC Paderborn zusammengefasst. Unsere Brennpunkte zum Spiel.


Aufreger des Spiels: Der MSV kann ins Viertelfinale des DFB-Pokals einziehen und nur knapp 12.500 Zuschauer sind ins Stadion gekommen. Dabei geht es um so viel - vor allem um eine Millioneneinnahme, die die Zebras so dringend gebrauchen können. Da hätten es schon ein paar mehr Zuschauer sein können.

Gewinner des Spiels: Kai Pröger. Er kam im Winter aus der Regionalliga nach Paderborn. Der SCP ließ sich den RWE-Spieler sogar eine Ablöse kosten. Jetzt weiß man auch warum. Stark, wie er Duisburgs Young-jae Seo stehen ließ und das 2:1 für den SCP erzielte.

Verlierer des Spiels: Der MSV. Zwei Mal Latte in Hälfte eins, dann die Führung, im Anschluss ging kaum noch was, die Zebras sind ausgeschieden und haben so eine große Möglichkeit vertan, im Viertelfinale eine Millionensumme einzunehmen.

Glückspilz des Spiels: Andreas Wiegel. Ringkampf in Minute 44. Es sah schlimm aus, der Schiedsrichter empfand es als weniger schlimm. Da hatte Duisburgs Wiegel sehr viel Glück, dass er nach der Kampfeinlage gegen Paderborns Jamilu Collins mit Gelb davongekommen ist.

Pechvögel des Spiels:

Nummer 1: Cauly Oliveira Souza - was war das für ein Schuss. In der 13. Minute traf der Duisburger Offensivspieler den Ball perfekt. Doch sein Hammer mit dem linken Fuß knallte an das Lattenkreuz. Das wäre das 1:0 für den MSV gewesen.

Nummer 2: Nach 24 Minuten war es John Verhoek, der bei seiner Chance an der Latte scheiterte.

Kommentare des Spiels via Twitter:

Nummer 1: Der Kommentator in Duisburg schlussfolgert beim direkten Duell zweier Zweitligisten: "Der Sieger könnte der einzige Zweitligist im Viertelfinale sein." Kurz zuvor waren allerdings der HSV und Heidenheim in die Runde der letzten Acht eingezogen.

Nummer 2: Zwei Mal Aluminium in weniger als 30 Minuten: Jetzt schon Viertelfinalist der Herzen.

Nummer 3: Wenn man bei Google nach Effektivität sucht, dann landet der MSV Duisburg auf Seite 2817. so wird das nichts.

Nervensäge des Tages: Und das ist eigentlich positiv gemeint. Bernard Tekpetey nervte die MSV-Abwehr. Ein uns andere Mal war er nicht zu stoppen. Wie beim Treffer zum 1:1, als er Wiegel stehen ließ und mit einem sehenswerten Schuss für Paderborn traf. cb

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