2014 hatten sich die Zweitliga-Vertreter noch gegen die Einführung der Technik ausgesprochen, die bei der WM, der Champions League und in der Bundesliga bereits eingesetzt wird. Mittlerweile ist die Bereitschaft, pro Spielzeit und Club rund 200 000 Euro für die Video-Assistenten auszugeben, gestiegen. Seit dieser Saison werden die Video-Schiedsrichter in der Off-Phase dafür bereits geschult. (dpa)
2. Liga
Klubs entscheiden über den Videobeweis
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