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Preußen Münster
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16:30 |
SC Freiburg II
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Der KFC Uerdingen gab am Sonntagmittag bekannt, dass Steurers Vertrag beim KFC in beidseitigem Einvernehmen aufgelöst wurde. "Oli hat bei uns alles gegeben, er ist ein vorbildlicher Prof. Wir wünschen ihm für seine Zukunft nur das Beste", so Geschäftsführer Nikolas Weinhart über den Verteidiger, den Uerdingen selbst vom Zweitligisten 1. FC Heidenheim ausgeliehen hatte.
Kurz darauf vermeldete Preußen Münster, sich mit Steurer verstärkt zu haben. Der 25-Jährige wird für den Rest der Saison an der Hammer Straße auflaufen. "Oliver ist ein sehr ehrgeiziger Spieler, der uns in der Abwehr zusätzliche Stabilität und Flexibilität bringen soll. Er möchte sich ganz bewusst der Herausforderung stellen und gemeinsam mit uns das große Ziel Klassenerhalt erreichen", sagte Münsters Geschäftsführer Malte Metzelder über die Leihe.
63 Regionalligaspiele absolviert
In der Hinrunde lief Innenverteidiger Steurer lediglich fünfmal in Liga drei für Uerdingen auf - unter anderem auch beim 1:1 Ende August in Münster.
Steurer, der auch als Linksverteidiger eingesetzt werden kann, kämpfte in der Hinrunde dabei mit einer Viruserkrankung. In den letzten fünf Liga-Spielen im vergangenen Jahr stand er allerdings nicht einmal im KFC-Spieltagskader. Zu stark waren die Konkurrenten Dominic Maroh und Assani Lukimya.
Im Januar 2018 wechselte Steurer von Borussia Dortmunds U23 nach Heidenheim in die zweite Liga. Dort absolvierte er neun Spiele. Zuvor spielte der gebürtige Gelsenkirchener für Rot-Weiß Oberhausen, Schwarz-Weiß Essen und Schalke 04. Insgesamt kommt Steurer auf 63 Einsätze in der Regionalliga West.
