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BVB-Brennpunkte
Julian Brandt empfiehlt sich nach seiner Einwechslung

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Borussia Dortmund gewinnt dank einer Leistungssteigerung mit 3:1 gegen einen frechen 1. FC Köln. Die Brennpunkte zum Bundesliga-Spiel.

Hummels in Manndeckung: Im Heimspiel gegen den FC Augsburg überzeugte der Innenverteidiger noch mit seinen Langstreckenpässen in die Spitze. Diesmal konnte der BVB lange Zeit nicht auf dieses Mittel setzen. Wenn die Dortmunder aufbauten, ging es für Jhon Cordoba und Anthony Modeste sofort in Richtung Hummels. Es war eine Art Manndeckung, mit der sich der 2014er-Weltmeister auseinandersetzen musste. Deshalb unternahm Hummels auch später Ausflüge in die Offensive.

Brandt hebt das Niveau an: Julian Brandt saß wie schon zum Auftakt gegen den FC Augsburg auf der Bank. Seine Einwechslung belebte das Offensivspiel der Dortmunder sichtlich. Brandt war fortan fast an jedem Angriff beteiligt. Die Kölner bekamen den 23-Jährigen nicht in den Griff. In der kommenden Woche dürfte Brandt im Spiel bei Union Berlin in der Startformation stehen.

Schmerzen bei Hazard: Es lief die 20. Minute, als Thorgan Hazard schmerzhafte Bekanntschaft mit seinem belgischen Landsmann Sebastiaan Bornauw machte. Dortmunds schmächtiger Offensivspieler und Kölns kantiger Innenverteidiger stießen in einem Luftduell aneinander. Hazard ging zu Boden und trug eine Wunde davon. Der BVB-Profi konnte aber weiterspielen und bereitete nach 70 Minuten Jadon Sanchos Ausgleichstreffer vor.

Manuel Akanji von der Rolle: Der Schweizer erwischte einen gebrauchten Tag. Er sah bei einer Chance von Jhon Cordoba in der ersten Halbzeit schlecht aus (27. Minute), spielte einen Rückpass unmotiviert ins Toraus (36.) und erzielte beinahe ein Eigentor (49.). Der Schweizer konnte sich bei seinen Teamkollegen bedanken, dass seine schwache Leistung nicht mit einer Niederlage oder einem Remis bestraft wurde.

Mutige Kölner: Trainer Achim Beierlorzer hatte einen mutigen Spielstil angekündigt. Und er enttäuschte die Fans der Kölner nicht. Die Gastgeber setzten auf zwei echte Spitzen. Und Jhon Cordoba und Anthony Modeste liefen die Dortmunder Abwehrspieler immer wieder an, erzwangen so Fehler. Das Führungstor nach 29 Minuten hatten sich die Kölner verdient. Und danach zogen sie sich keineswegs zurück, sondern erspielten sich weitere Chancen. Am Ende gab es keinen Lohn für die couragierte Leistung.

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3 VfB Stuttgart 29 20 3 6 67:34 33 63
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5 Borussia Dortmund 29 16 8 5 57:34 23 56
6 Eintracht Frankfurt 29 10 12 7 43:39 4 42
7 FC Augsburg 29 10 9 10 47:46 1 39
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
3 VfB Stuttgart 15 11 3 1 43:14 29 36
4 RB Leipzig 15 10 3 2 35:10 25 33
5 Borussia Dortmund 14 8 2 4 27:20 7 26
6 Eintracht Frankfurt 14 6 7 1 23:13 10 25
7 FC Augsburg 15 6 6 3 26:22 4 24
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
1 Bayer 04 Leverkusen 14 12 2 0 31:11 20 38
2 Borussia Dortmund 15 8 6 1 30:14 16 30
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