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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Der 30-jährige Hummels wurde von Bezahlsender "Sky" zum Spieler des Spiels gewählt. Eine Belohnung für seine blitzsaubere Leistung, inklusive des 1:0-Treffers, gegen seinen Ex-Klub.
Auf die Frage, ob denn seine starke Vorstellung auch ein Fingerzeig an seine Kritiker gewesen ist, antwortete Hummels: "Ja, das kann man so sagen. Mir wird das Ganze sowieso viel zu kritisch gesehen. Wir sind 30 Jahre alt und spielen nicht so schlecht wie es dargestellt wird." Die Worte richtete Hummels in Richtung der Medien, nicht in die des Bundestrainers. Hummels: "Das ist ein anderes Thema."
Warum die Bayern an diesem Samstagabend so eine starke Leistung ablieferten, konnte Hummels einfach erklären: "Wir sind am besten, wenn wir aktiv sind. Das hat sehr gut geklappt. Passivität ist nicht unser Ding."
Das jüngste 5:4 im DFB-Pokal gegen Zweitligist Heidenheim war den Bayern wohl eine Lehre. Trainer Niko Kovac hatte die Mannschaft nach dem Spiel kritisiert. "Wir wussten doch, dass das kein gutes Spiel war. Wenn man 4:2 führt, dann muss man den Deckel drauf machen. Wir hatten Glück, dass Heidenheim nicht das 5:4 gemacht hat. Dann wären wir draußen", sagt Hummels.
Ein glücklicher Robert Lewandowski
Robert Lewandowski war nach der Bayern-Gala gegen seinen Ex-Klub Dortmund überglücklich. Dem Polen gelangen zwei Treffer. Damit knackte er die magische 200-Tore-Marke. Lewandowski ist einer von fünf Spielern, die mehr als 200 Tore in der Fußball-Bundesliga erzielten. "Das bedeutet mir sehr viel. Ich hätte nie geglaubt, dass mir das in der Bundesliga gelingen würde", sagte der 30-jährige Pole gegenüber "Sky".
Sechs Spieltage vor Schluss liegen die Bayern nun einen Punkt vor dem BVB. Für Lewandowski ist der Meisterschaftskampf noch nicht entschieden: "Es ist spannend. Wir müssen weiter von Spiel zu Spiel schauen." wozi
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