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Götze rückt gegen Augsburg in den Kader

Foto: firo
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Gegen den FC Augsburg darf BVB-Star Götze endlich einmal wieder auf der Bank Platz nehmen. Auch in der Startelf gibt es einige Änderungen.


Neue Chance für Mario Götze: Im Bundesliga-Heimspiel von Borussia Dortmund gegen den FC Augsburg kann der Mittelfeldspieler endlich seine ersten Bundesliga-Spielminuten der laufenden Saison sammeln. Trainer Lucien Favre hat ihn in den Kader berufen, nachdem er in den vergangenen vier Spielen nicht berücksichtigt worden war – teils aus Leistungsgründen, teils, weil er erkrankt war. Damit könnte es heute zum Götze-Duell zwischen dem Dortmunder Mario und dem Augsburger Felix kommen – der FCA-Profi sitzt bei der Rückkehr zu seinem Jugendklub BVB ebenfalls erst einmal auf der Bank.

Auch an der Startaufstellung hat Favre einige Änderungen vorgenommen: Im Sturm ersetzt Maximilian Philipp Neuzugang Paco Alcácer, der körperlich noch nicht weit genug ist, um im zweiten Spiel innerhalb einer Woche in der Startelf zu stehen. Die Angriffsreihe dahinter bilden Jadon Sancho, Marco Reus und Jacob Bruun Larsen, der den verletzten Marius Wolf ersetzt – der Angreifer hat sich einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen. Im Mittelfeldzentrum darf wieder einmal Julian Weigl neben Axel Witsel beginnen, nachdem er beim 3:0-Sieg gegen die AS Monaco unter der Woche sehr gute Ansätze gezeigt hatte. In der Abwehr ersetzt Real-Madrid-Leihgabe Achraf Hakimi Rechtsverteidiger Lukasz Piszczek, der erst einmal auf der Bank Platz nimmt. Das Tor hütet wie gehabt Roman Bürki.

Auf der Ersatzbank sitzen neben Götze und Piszczek Ersatztorhüter Marwin Hitz, Thomas Delaney, Raphael Guerreiro, Mahmoud Dahoud und Alcacer. Nicht für den Kader nominiert wurden Sergio Gomez, Dzenis Burnic und Alexander Isak. Nach wie vor muss Favre auf die Verletzten Marcel Schmelzer (Knieprobleme), Christian Pulisic (Muskelfaserriss in der Wade), Shinji Kagawa (Sprunggelenksprobleme), Sebastian Rode (muskuläre Probleme), Jeremy Toljan (muskuläre Probleme) und Ömer Toprak (Muskelfaserriss im Oberschenkel) verzichten.

Autor: Sebastian Weßling

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