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FSV-Trainer Kowalczyk vor Spitzenspiel: "Wir haben kein Lampenfieber"

Foto: Mark Bohla
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In der Landesliga Niederrhein sind am kommenden Sonntag (14.15 Uhr) alle Augen auf das Top-Spiel zwischen Spitzenreiter Jahn Hiesfeld und Verfolger FSV Duisburg gerichtet. Von Lampenfieber ist beim Tabellenzweiten allerdings weit und breit keine Spur.

Die Ausgangsposition: Der TSV Jahn Hiesfeld führt das Tableau in der Landesliga Niederrhein mit 44 Punkten an. In Lauerposition befindet sich derzeit der FSV Duisburg, der den Dinslakenern mit 39 Zählern auf dem Konto kaum Raum für Fehltritte lässt.

Zum Rückrundenbeginn treffen beide Teams jetzt am Sonntag ein zweites und letztes Mal in diesem Jahr aufeinander. Zur Erinnerung: Am ersten Spieltag fügten die Duisburger dem TSV ihre erste und bislang einzige Saisonniederlage (0:2) hinzu. Auch deswegen sinnt Hiesfelds Chefcoach Marcus Behnert auf Revanche. „Das Selbstvertrauen und der Glaube an die eigene Stärke ist da. Es wird ein ganz heißer Tanz“, [article=460908]betonte der 36-Jährige am Montag gegenüber RevierSport.[/article] Grund genug, um bei seinem Trainer-Pendant Markus Kowalczyk nachzuhaken.

„Wir haben kein Lampenfieber“, erklärte der FSV-Coach am Dienstagvormittag. „Klar, die Partie gegen Hiesfeld ist ein Spitzenspiel. Das bedeutet aber nicht, dass wir uns jetzt anders vorbereiten als sonst.“ Der TSV sei ein starker Gegner, weshalb Kowalczyk auch unterstreicht: „Wir müssen top-fit sein.“

Kowalczyk: „Die Tagesform wird ausschlaggebend sein“

In einem Punkt sind sich die beiden Trainer einig: Am kommenden Sonntag werden Nuancen über Sieg und Niederlage entscheiden. „Die Tagesform wird ausschlaggebend sein“, prophezeit Kowalczyk, „Hiesfeld ist für mich eine Oberliga-Mannschaft. Sie sind gut aufgestellt und haben Einzelspieler, die den Unterschied ausmachen können.“

Ähnlich ist die Situation dahingehend beim FSV, der nahezu aus dem Vollen schöpfen kann. Außer Ricardo Riberio sind nämlich alle fit. Bedeutet: Auch Ex-Bundesligaspieler Adil Chihi und Top-Stürmer Boran Sezen, der schon im Hinspiel für Duisburg doppelt traf, sind bereit für die Partie beim Tabellenführer. Ob das 2:0 im Hinspiel dabei eine Rolle in den Köpfen spielt? Zumindest verunsichert wirkt der Tabellenzweite deswegen nicht.

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