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Ex-Schalker Embolo spricht über seinen Wechsel zu Gladbach

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Nach seinem Wechsel von Schalke 04 zu Borussia Mönchengladbach im vergangenen Sommer spielt Breel Embolo bislang eine starke Bundesliga-Saison.  

Mit zwei eigenen Treffern und einem Assists hatte der Angreifer großen Anteil am Gladbacher 4:2-Sieg gegen den SC Freiburg am vergangenen Sonntag. Und insgesamt kommt Embolo in elf Saisoneinsätzen bereits auf fünf Tore (zwei Vorlagen). Damit hat der Schweizer Nationalspieler seinen Bundesliga-Torrekord aus dem Vorjahr, wo er für Schalke ebenfalls fünfmal erfolgreich war, bereits eingestellt.

Sein persönlicher Aufschwung hänge auch mit Borussia-Trainer Marco Rose zusammen. "Er will jeden Spieler wirklich weiterentwickeln. Es geht nicht um Resultate oder ein Tor oder ein Assist, sondern es geht wirklich um den Spieler, ob der aufmerksam ist, ob der den Raum erkennt, wie er sich bewegt", erklärt Embolo im Vorfeld des Topspiels gegen Bayern München am Samstag (15.30 Uhr). "Das sind Kleinigkeiten, die er jeden Tag im Training auch sagt, auch einfordert und das macht den Spieler besser."

Embolo: Wechsel von Schalke zu Gladbach war "Win-Win-Situation"

Doch nicht nur für Embolo und Gladbach - derzeit Tabellenführer - läuft es in dieser Saison. Auch der FC Schalke zeigt unter Trainer David Wagner bislang eine erfolgreiche Hinrunde. Drei Zähler trennen die drittplatzierten Königsblauen vor dem Duell mit Bayer Leverkusen am Samstagabend (18.30 Uhr) von der Spitze. Für Embolo steht der S04 "verdient da oben."

Er bezeichnet seinen Wechsel als "Win-Win"-Situation. Auf Schalke hatte Embolo keine leichte Zeit. Als teuerster Zugang der Vereinsgeschichte kam er im Sommer 2016 vom Schweizer Erstligisten FC Basel für eine Ablösesumme von rund 26 Millionen Euro ins Ruhrgebiet, wo er in drei Jahren immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen wurde. Dennoch erinnert sich der 22-Jährige gern zurück. Er habe "sehr, sehr viel von dieser Zeit mitgenommen, nicht nur im Kopf, sondern auch fußballerisch." (mit dpa)

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