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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Es wurde telefoniert. Aufgrund der Corona-Krise vermieden es die Regionalligisten zu einer großen Runde beim Westdeutschen Fußballverband zusammen zu kommen. Nach der Telefonkonferenz stand fest: Der Ball ruht vorerst bis zum 19. April. Es kam also das raus, was auch zu erwarten war.
Denn der festgelegte Zeitraum orientiert sich an den aktuell vorliegenden behördlichen Anordnungen. Es wurde vereinbart, die Situation Anfang April unter Berücksichtigung der dann vorliegenden Erkenntnisse zu bewerten und sich über weitere Schritte den Spielbetrieb in der Regionalliga West betreffend, abzustimmen.
„Eine Prognose zum jetzigen Zeitpunkt wäre absolut unseriös. Wir nehmen die Sorgen der Vereine sehr ernst, können aber in keiner Weise absehen, wie und ob der Spielbetrieb fortgesetzt werden kann“, sagte WDFV-Präsidiumsmitglied Manfred Schnieders, der die Konferenz als Vorsitzender des WDFV-Fußballausschusses leitete.
Das Ziel bleibt klar: Die Saison soll - wenn möglich - beendet werden
Ziel aller Beteiligten bleibt es, die Saison unter Ausnutzung aller terminlichen Möglichkeiten fortzusetzen und sportlich zu Ende zu spielen, sofern dies aus gesundheitlicher und behördlicher Sicht vertretbar ist. „Es ist allen klar, dass wir uns in einer besonderen Situation befinden“, sagte Wolfgang Jades, Spielleiter der Regionalliga West.
RWO-Präsident Hajo Sommers zeichnete bereits ein düsteres Bild. [article=479724]Er betonte für den Fall, dass die Saison nicht beendet werden kann[/article]. "Dann wird es sicher viele Insolvenzen geben." Auch für RWE-Präsident Marcus Uhlig wäre dieser Fall ein Horrorszenario. RWE würden bis zu 2,5 Millionen Euro entgehen.
Nun also die verlängerte Pause, wie es danach weitergeht, das steht in den Sternen.
