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VfB Lübeck
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14:00 |
Borussia Dortmund II
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Umso beeindruckender war dabei sein 15. Platz im Einzelzeitfahren von Pau nach Rivale als Buchmann souverän seine Ambitionen auf einen Top Ten Platz untermauerte.
„Emanuel ist ganz klar ein Bergfahrer und ein relativ kurzes Einzelzeitfahren kommt diesem Rennfahrertyp normalerweise nicht so entgegen. Dass er mit Platz 15 so ein starkes Ergebnis bei der Tour abgeliefert hat, zeigt dass er auch in der Zukunft die deutsche Tour de France Hoffnung Nummer 1 ist. Er hat überhaupt keine Schwächen in diesem Jahr gezeigt und hätte sein Team im Mannschaftszeitfahren etwas weniger Zeit auf das Team Jumbo-Vismar verloren, dann hätte Emu auch in Paris auf dem Podium gestanden. Aber ich bin mir sicher, dass Emu im nächsten Jahr noch stärker und erfahrener in der Tour sein wird und dann ist vielleicht auch ein Podium drin. Wir können uns auf eine spannende Zeit bei der Tour de France in den nächsten Jahren freuen, denn die Leistungsdichte ist so unfassbar groß geworden, dass die Tour spannend wie nie sein wird. Wenn dann Fahrer wie Froome oder Dumoulin wieder mit dabei sind, dann wird es eine Schlacht“ so Giro Organisator Claußmeyer.
Dass Buchmann mit diesen starken Zeitfahrleistungen als Favorit in das abschließende Dernyrennen beim Sparkassen Giro geht, liegt auf der Hand. Wenn um 20:30 Uhr die 22 Fahrer mit ihren Schrittmachern auf die Reise geschickt werden, dann sollte man auf die Rückennummer 2 achten. Denn es wäre nicht verwunderlich, wenn die Rückennummer 2 am Ende die Nummer 1 auf dem Podest würde. (pm)
