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Die Sprüche des Jahres 2020

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Das Jahr 2020 wird noch lange in Erinnerung bleiben. Hier die Sprüche des Jahres. 

"Ich werde nicht durch den Meeting-Raum grätschen. Das hat mir geholfen auf dem Platz, aber das ist elfeinhalb Jahre her.“ (Oliver Kahn auf die Frage, wie emotional er in seiner neuen Rolle bei den Bayern sein werde)

„Es ist schade, dass er schon nachlässt. Drei Tore, jetzt zwei. Ich hoffe, dass es nächste Woche nicht nur eins ist.“ (Borussia Dortmunds Torhüter Roman Bürki über den Doppelpack von Erling Haaland beim 5:1 gegen den 1. FC Köln nach dem Hattrick des Norwegers zum Einstand)

„Wenn uns vergangenes Jahr jemand gesagt hätte, dass wir zurückkommen und den Titel verteidigen, hätten wir ihn gefragt: Wie viele Bier hattest du?“ (Andreas Mies nach der erfolgreichen Titelverteidigung bei den French Open mit Doppelpartner Kevin Krawietz)

„Wenn man kurz vor dem Gipfel steht, ist immer die Frage, wo man hin will. Entweder ich will nach oben zum Gipfelkreuz und etwas erreichen oder ich biege vorher ab und esse und trinke gemütlich etwas. Dann wirst du am Ende halt nur Vierter, wenn es gut läuft.“ (Leipzig-Trainer Julian Nagelsmann bei Sky nach dem 0:2 in Frankfurt)

„Ich könnte Konfetti kotzen, so happy bin ich über das, was ich gerade sehen durfte.“ (Stuttgarts Vorstandschef Thomas Hitzlsperger bei Twitter nach dem 5:1-Coup seines VfB bei Borussia Dortmund)

„Ich hoffe, er glaubt nicht, dass es das WM-Endspiel war.“ (Borussia Mönchengladbachs Trainer Marco Rose zum K.o. von Weltmeister Christoph Kramer im Spiel bei RB Leipzig)

„Warum machen Leute die Regeln, die nie dieses Spiel gespielt haben und überhaupt nicht verstehen, was auf dem Platz passiert?“ (Werder-Coach Florian Kohfeldt über den Platzverweis von Niklas Moisander in Düsseldorf)

„Ich hätte bei diesem Spiel gerne mit einem Bier in der Kurve gestanden“ (Leverkusens Torwart Lukas Hradecky nach dem 4:3 gegen Borussia Dortmund)

„Das war wie Alte Herren um 19.00 Uhr.“ (Bayern-Profi Thomas Müller über die Atmosphäre beim Sieg bei Union Berlin)

„Es hat schon etwas Surreales, wenn du in den letzten zwei Stunden vor Anpfiff aus aller Welt SMS bekommst, dass die Leute heute vorm Fernseher sitzen, und dann fährst du durch deine Stadt, und es ist überhaupt nichts los.“ (Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vor dem Revierderby beim Restart)

„Wimbledon zu gewinnen, ist schwer. Nummer eins der Welt zu werden, ist schwieriger. Drei Familien mit vier Kindern unter einen Hut zu bringen, ist die schwierigste Aufgabe meines Lebens.“ (Tennis-Idol Boris Becker in seinem Podcast bei Amazon Music)

„So ein 97-Meter-Wurf ist wie ein Freistoß aus 30, 40 Metern Entfernung, den man über die Mauer direkt in den Winkel zimmert. Ich glaube, das schafft man auch nicht dreimal die Woche, sondern vielleicht dreimal in seinem Leben.“ (Speerwerfer Johannes Vetter im MDR-Fernsehen über seinen Rekordwurf)

„Alex ist einer der fähigsten Manager - deshalb hat er mich zum Trainer gemacht.“ (Trainer Julian Nagelsmann von RB Leipzig zur Trainersuche des Hoffenheimer Sportchefs Alexander Rosen)

„Es gibt einige solche Viecher, aber er ist schon eine Drecksau vor dem Tor. Er nutzt fast jede Chance.“ (Freiburgs Christian Günter über Dortmunds Torjäger Erling Haaland)

„Wir sind hier in Dortmund durch sieben Jahre Pressekonferenzen mit Kloppo eben gewohnt, dass es eigentlich keine Pressekonferenz war, sondern eine Late Night Show.“ (Mats Hummels über die introvertierte Art von Trainer Lucien Favre)

„Ich? Als deutscher Nationaltrainer? Wissen Sie, wie viele Punkte ich gerade hier mit Freiburg habe? Da gibt es ein paar Hundert andere, die das vor mir werden sollten.“ (Trainer Christian Streich vom SC Freiburg auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, Bundestrainer zu werden)

„Schon lustig, morgens spielen sie mit den Kindern zu Hause mit dem Puppenhaus, abends hauen sie dir auf dem Eis auf die Fresse.“ (Eishockey-Nationalspieler Korbinian Holzer im Magazin Dump and Chase über die zwei Gesichter der NHL-Raubeine)

SID

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