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Das sagt Rüdiger zur Knabber-Attacke gegen Pogba

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Antonio Rüdiger fürchtet nach seiner ungewöhnlichen Knabber-Attacke am Rücken von Frankreichs Paul Pogba keine nachträgliche Bestrafung. 

Die Aktion selbst beim mit 0:1 verlorenen EM-Auftaktspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen den Weltmeister tut dem 28-Jährige nachträglich leid. „Da darf ich mit dem Mund nicht so an seinen Rücken hingehen - gar keine Frage - das sieht unglücklich aus“, sagte der Innenverteidiger vom FC Chelsea am Morgen nach der Niederlage in München.

Mit Pogba sei die Aktion noch auf dem Spielfeld geklärt gewesen. „Paul und ich haben uns nach Abpfiff sehr freundschaftlich ausgesprochen und er hat im Gespräch mit mir und dann auch im Interview sowieso bestätigt, dass das kein Biss war wie der eine oder andere Außenstehende es zuerst meinte“, sagte Rüdiger.

Weder der spanische Schiedsrichter Carlos del Cerro Grande noch dessen Landsmann Juan Martinez Munuera als Video-Assistent ahndeten die Situation. „Auch im Spiel sagte der Schiedsrichter noch zu mir, dass er mich bestraft hätte, wenn es für ihn eine Tätlichkeit gewesen wäre“, sagte Rüdiger.

Vor der Partie hatte der Abwehr-Hüne ein aggressives Vorgehen gegen Frankreich angemahnt. „Wir müssen eklig sein! Nicht nur lieb, lieb, lieb und schön, schön, schön spielen! Wir müssen Zeichen setzen!“, meinte Rüdiger. dpa

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