Der Marokkaner absolvierte in dieser Saison alle 25 Spiele in der Bundesliga und legte beeindruckende Zahlen auf. Drei Treffern stehen beeindruckende zehn Vorlagen des Rechtsverteidigers, der auch die linke Seite beackern kann, gegenüber. In der Champions League erzielte der 21-Jährige gar vier Tore.
Beeindruckende Zahlen des Youngsters, die natürlich dafür sorgen, dass der BVB Hakimi am liebsten weiterverpflichten würde. Doch Hakimi gehört Real Madrid, eine Kaufoption besitzen die Dortmunder nicht. Die bärenstarken Leistungen des pfeilschnellen Außenspielers sind natürlich auch bei den Königlichen nicht unbemerkt geblieben.
Der italienische Journalist Fabrizio Romano hat nun im Gespräch mit "433" über die Zukunft Hakimis gesprochen. Seinen Informationen nach soll der Marokkaner in den Planungen der Madrilenen eine wesentliche Rolle spielen. Real-Trainer Zinedine Zidane soll große Stücke auf den BVB-Profi halten, der Franzose war es auch, unter dem Hakimi in dessen Amtszeit seine ersten Schritte im Profifußball machte. Demnach plane der frühe Weltklasse-Spieler fest mit Hakimi.
Der BVB hatte sich zwar bis zuletzt Hoffnungen gemacht, weil dem Außenverteidiger Spielzeit sehr wichtig ist. Doch aus diesem Wunsch wird wohl nichts. Wenig verwunderlich, dass sich die Dortmunder schon längst nach Alternativen auf der rechten Seite umsehen. So soll Thomas Meunier das Objekt der Begierde sein. Der 28-jährige belgische Nationalspieler spielt bei Paris St. Germain. Sein Vertrag läuft im Sommer aus, er wäre somit ablösefrei. Die Gespräche sollen bereits recht weit sein. Zuletzt hatte sich Meunier mit Paris gegen den BVB im Champions-League-Achtelfinale durchgesetzt.