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Schon wenige Tage, nachdem Erling Haaland für festgeschriebene 20 Millionen Euro von RB Salzburg zu Borussia Dortmund wechselte, wurde er mit weiteren internationalen Top-Klubs in Verbindung gebracht. Ein Beleg für den schnelllebigen Transfermarkt sowie sein herausragendes Potential.
Wie die spanische Zeitung ABC berichtet, gibt es bei Haaland jedoch in der Tat bereits Überlegungen, wie es nach dem BVB weitergehen soll. Demnach möchte der 19-Jährige früher oder später zu Real Madrid wechseln. Voraussetzung hierfür sei allerdings eine realistische Chance auf einen Stammplatz. Haaland soll dies den Verantwortlichen der Schwarz-Gelben sogar mitgeteilt haben. Die Königlichen haben den Senkrechtstarter offenbar bereits auf dem Zettel und könnten von den guten Beziehungen nach Dortmund profitieren.
Haaland besitzt beim BVB Austiegsklausel
Dass Borussia Dortmund nicht für immer mit den Toren des großgewachsenen Angreifers plant, beweist alleine die Tatsache, dass man bei seiner Verpflichtung von der eigenen Devise abrückte und Haaland eine Ausstiegsklausel gewährte. Medienberichten zufolge soll diese bei 75 Millionen Euro liegen, allerdings erst zwei Jahre vor Vertragsende, also 2022, greifen.
Haalands Starberater Mino Raiola sagte erst kürzlich über seinen Schützling: "Er muss sich noch weiterentwickeln. Er wird für die notwendige Zeit in Dortmund bleiben. Ich glaube nicht, dass er Dortmund diesen Sommer verlassen wird."
Bevor das Coronavirus auch den Fußball lahmlegte, erzielte Haaland in seinen ersten elf Pflichtspielen für den BVB zwölf Tore und bereitete zwei weitere vor.
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