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BVB hat keine Angst vor PSG - Was ist mit Brandt?

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Beim 4:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt hat Borussia Dortmund neues Selbstvertrauen für das Duell mit Paris St. Germain in der Champions League am Dienstag getankt. 

Nach zwei Pflichtspiel-Pleiten in Serie hat sich Borussia Dortmund zurückgemeldet und Eintracht Frankfurt im Freitagsspiel der Bundesliga [article=471584]mit 4:0 besiegt[/article]. "Ich fand es wichtig, heute zu Null zu spielen", freute sich Sebastian Kehl, Leiter der Lizenzspielerabteilung des BVB, am Mikro von DAZN.

[article=470584]Im Anschluss an das 3:4 gegen Bayer Leverkusen vor einer Woche wurden die Dortmunder für ihre Defensivleistung stark kritisiert.[/article] "Nach dem Leverkusen-Spiel ist einiges auf uns eingeprasselt. Deswegen tut es allen gut, was wir abgeliefert haben und vor allem in welcher Art und Weise."

Borussia Dortmund sagt PSG den Kampf an

Vor allem mit Blick auf den kommenden Dienstag werden die Verantwortlichen die Leistungssteigerung der Borussia erfreut zur Kenntnis genommen haben. Dann kommt Paris St. Germain zum Champions-League-Achtelfinale ins Ruhrgebiet (21 Uhr). Kehl kündigte einen Auftritt "mit einem breiten Kreuz" gegen den französischen Topklub an: "Wir müssen uns nicht verstecken. Sie haben auch Schwächen und die wollen wir ausnutzen. Es wird einiges los sein am Dienstag. Aber wir müssen natürlich auch gewarnt sein. Sie haben gerade offensiv enorme Qualität."

Auch Mats Hummels zog bei DAZN positive Schlüsse aus dem Sieg gegen Frankfurt: "Wir können mitnehmen, dass wir mit dieser Konzentration mit dem Ball, gegen den Ball und mit dieser Aktivität eine sehr gute Chance haben werden, auch mit unseren Fans hier im Rücken", sagte der Abwehrchef des BVB. "Wenn wir das alles haben, das auf den Platz bringen, dann werden wir eine sehr gute Chance haben. Und PSG weiß sicher auch, was sie hier erwartet - oder was sie hier erwarten kann, so muss man es richtig sagen."

Paris-Star Neymar zuletzt verletzt

Ob Julian Brandt am Dienstag ins Dortmunder Aufgebot zurückkehrt, ist noch ungewiss. Er hatte sich gegen Leverkusen das Außenband im Sprunggelenk angerissen. Noch scheint Hoffnung auf eine rechtzeitige Genesung zu bestehen. "Was bis Dienstag sein wird, da will ich noch nicht zu viel verraten", sagte Kehl, der dem Nationalspieler "gute Fortschritte" attestierte.

Derweil musste Paris zuletzt ebenfalls auf einen seinen Schlüsselspieler verzichten. Neymar war zuletzt mit einer Rippenprellung ausgefallen. PSG-Coach Thomas Tuchel zeigte sich am Freitag aber zuversichtlich, dass der brasilianische Superstar rechtzeitig fit wird.

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