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Bonns Trainer adelt Christopher Kramer

Foto: Thorsten Tillmann
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Zu Gast beim Bonner SC machte WSV-Stürmer Christopher Kramer einmal mehr den Unterschied. BSC-Trainer Daniel Zillken lobte Wuppertals Topstürmer anschließend in den höchsten Tönen.

Er war der Matchwinner einer ausgeglichenen Begegnung: Im Auswärtsspiel beim Bonner SC avancierte WSV-Torjäger Christopher Kramer zum Mann des Tages, sorgte er in der 66. Minute doch für den einzigen Treffer der Partie. Den Bergischen sicherte er damit den siebten Punktgewinn in Folge – und sich selbst bereits den elften Treffer dieser Spielzeit.

Die Qualitäten des 29-Jährigen waren im Anschluss auch auf der Pressekonferenz zum Spiel ein Thema. Großes Lob gab es dabei vor allem aus dem Lager des Gegners: BSC-Trainer Daniel Zillken bescheinigte Kramer „pure Qualität“. „Da gibt es eben einen Spieler vorne drin, die Nummer Dreizehn – das ist der Kramer. Den haben wir glaube ich fast 90 Minuten aus dem Spiel genommen“, erklärte Zillken und schob nach: „Einmal ist er da, und das ist eben der Unterschied. Er ist ein Unterschiedsspieler.“

Kramer ist Top-Torschütze der Liga

Wie stark Wuppertals Nummer Dreizehn derzeit ist, lässt sich indes auch wunderbar in Zahlen ausdrücken: Nach 15 Spieltagen stehen Kramer bereits Elf Saisontreffer zu Buche – in der Liga stellt er damit den Bestwert. Seine Zuverlässigkeit bewies er bereits in der vergangenen Saison. In seinem ersten Jahr an der Hubertusallee war der Angreifer in 34 Begegnungen 20 Mal erfolgreich – die Chancen stehen gut, dass er diese Marke noch übertrifft.

Autorin: Anika Haus

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